Guido Burgstaller blickt auf seine Zeit beim FC Schalke 04 zurück

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Beim 2:2 gegen den 1. FC Nürnberg feierte Guido Burgstaller sein Debüt im Trikot des FC St. Pauli. Ein Treffer gelang dem früheren Schalker jedoch nicht.

Zuvor hatte der Österreicher in einem Interview mit dem „Kicker“ auf seine Zeit bei den Königsblauen zurückgeblickt. „Wir hatten in der Vorsaison eine tolle erste Halbserie. Wenn wir ehrlich sind, lief es fast ein bisschen zu gut, wir haben uns über unserem Limit bewegt. Das relativiert vielleicht, weswegen wir das Level nicht halten konnten, aber es ist keine Erklärung für das, was in der Rückrunde passiert ist: So einen Absturz mit einer Mannschaft hatte ich noch nie zuvor in meiner Karriere erlebt,“ sagte der 31-Jährige.

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Nach einer Verletzungspause hatte sich der Stürmer auf Schalke wieder herangekämpft, doch Einsätze in Pflichtspielen verzeichnete er nicht. Deshalb war es keine Überraschung, dass Burgstaller sich Ende September zum Wechsel zu Zweitligist FC St. Pauli entschloss. Auf Schalke war er längst nicht mehr gesetzt, sondern hätte wohl die meiste Zeit auf der Ersatzbank verbracht.

Gespräch mit Schultz entscheidend

 

Das „entscheidende Kriterium“ für den Wechsel war „das Gespräch mit dem Trainer. Timo Schultz hat mir seine Idee erklärt, wie er auf St. Pauli spielen lassen will, wie er mich und meine Rolle sieht. Danach musste ich nicht mehr lange nachdenken“, betonte Burgstaller.

Auf Schalke hatte der 25-fache Nationalspieler dreieinhalb Jahre verbrachte. In 119 Pflichtspielen gelangen ihm 32 Tore und 13 Vorlagen. In der vergangenen Saison war ihm jedoch überhaupt kein Treffer für die Blau-Weißen gelungen. Sein letztes Pflichtspieltor datiert vom 11. Mai 201 beim Schalker 1:1 in Leverkusen.

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