Gute Nachricht für Schalke: Nun Änderung der Transferpläne möglich

[vc_row][vc_column][us_post_title][us_image image=“10386″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Schalker Profis beim Training: Sepp van den Berg kehrt vielleicht früher als geplant auf den Trainingsplatz zurück. Foto: Leszinski[/vc_column_text][vc_column_text]

Sepp van den Berg kehrt nach langer Verletzungspause vielleicht schneller wieder ins Training zurück als geplant – das könnte Schalkes Transferpläne beeinflussen.

Zwei schnelle Außenbahnspieler für mehr Tempo im Spiel, ein Innenverteidiger aufgrund der großen Verletzungsmisere auf dieser Position – das sind die Schalker Transferpläne für den Winter. Möglich, dass eine gute Nachricht die Chefetage der Blau-Weißen nun neu nachdenken lässt.

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Denn Sepp van den Berg, das erklärte S04-Sportvorstand Peter Knäbel in einem Mediengespräch, kehrt möglicherweise schneller wieder ins Training zurück als geplant. Für den Innenverteidiger galt bislang eine Teil-Integration im Trainingslager in der Türkei im Januar als Comeback-Ziel.

Fortschritte bei Genesung – schon in Dezember wieder dabei?

Nun hat die Genesung van den Bergs in England aber offenbar so gute Fortschritte gemacht, dass der Innenverteidiger vielleicht sogar schon im Dezember ins Schalker Training einsteigen kann.

Bereits Anfang Dezember, wenn die S04-Profis ihren ersten Winter-Urlaub beeindet haben, werden auch Marcin Kaminski und Ibrahim Cissé, die ebenfalls lange ausgefallen waren, wieder beim Training erwartet.

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Optimistische Hochrechnung: Sechs Innenverteidiger

Mit Maya Yoshida, dem die Schalker Verantwortlichen vor allem eine verletzungsfreie WM wünschen, Henning Matriciani, Timothée Kolodziejczak, Marcin Kaminski, Ibrahima Cissé und Sepp van den Berg würden nach der Winterpause, die für Schalke am 21. Januar mit dem Spiel bei Eintracht Frankfurt endet, hätte Schalke dieser (optimistischen) Hochrechnung zufolge also sechs Innenverteidiger zur Verfügung.

Denkbar also, dass Peter Knäbel und das Transfer-Team sich noch einmal überlegen, ob tatsächlich ein neuer Innenverteidiger verpflichtet werden soll. Wenn nicht, würde das immerhin Budget freimachen für die anderen geplanten Wintertransfers. Knäbel hat schließlich mehrmals betont, dass die Transferpläne immer auch abhängig seien von der Verletzungssituation im Kader.

Bei Greiml noch keine seriöse Prognose möglich

Der 20-jährige Sepp van den Berg war von Schalke vom FC Liverpool ausgeliehen worden, nachdem die Königsblauen Ende August Malick Thiaw an den AC Mailand verkauft hatten. Anfang Oktober zog sich van den Berg im Spiel gegen den FC Augsburg dann eine schwere Bänderverletzung im Knöchel zu. In diesem Spiel verletzte sich auch Rodrigo Zalazar – auch er konnte wegen seines Mittelfußbruchs bis heute kein Spiel mehr absolvieren.

Während bei Zalazar aber immerhin eine Teilnahme am Trainingslager in der Türkei möglich scheint – wenn auch nicht in vollem Umfang – ist eine Comeback-Prognose bei Leo Greiml noch nicht möglich. Der Österreicher wird mit seiner Meniskusverletzung wohl noch länger ausfallen. Greimls Position: Innenverteidiger.

Norbert Neubaum

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