Kostbare Kunst für die Ohren

Die Eröffnung des Neubaus des Kunstmuseums Gelsenkirchen vor 40 Jahren ist Thema im Podcast „Das GEhört sich so“.
Kostbare Kunst für die Ohren

Das Kunstmuseum Gelsenkirchen. Foto: Stadt Gelsenkirchen

Der Neubau des Kunstmuseums Gelsenkirchen an der Horster Straße wurde vor genau 40 Jahren eröffnet und in Betrieb genommen. Dieser runde Geburtstag soll natürlich gebührend gefeiert werden: Die beiden Podcasterinnen von „Das GEhört sich so – Der Gelsenkirchen-Podcast“, Katharina Fleissner und Anne Bolsmann, widmen dem Kunstmuseum und seiner umfangreichen Sammlung diesmal deshalb eine ganze Episode.

Was ist eigentlich Kinetische Kunst und wie klingt sie? Welche bekannten Kunstwerke reisen von Gelsenkirchen aus in die ganze Welt? Warum gibt es hier zehn Briefkasten-Schlitze, an die niemals Post zugestellt wird? Was haben Ausstellungsstücke aus dem Schalke-Museum im Kunstmuseum zu suchen? Und welche Rolle wird die „Villa Kinderbunt“ im Geburtstagsjahr spielen? – Fragen wie diesen sind die beiden Podcasterinnen bei der aktuellen Episode „Kostbare Kunst in Gelsenkirchen“ auf der Spur.

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Museumsleiterin Julia Höner verrät zudem, welches Werk der Sammlung zu ihren Lieblingsschätzen zählt, ihre Stellvertreterinnen Katharina König und Denise Wegener erzählen, wie hier im Norden von Gelsenkirchen schon kleine Besucherinnen und Besucher an die große Kunst herangeführt werden und wie die vielen Schätze der Sammlung ihren Weg ins Kunstmuseum fanden.
Die neue Podcast-Episode ist bereits die 14. der Reihe und steht ab sofort kostenfrei zum Download bereit. Sie kann über die Internetseite www.gelsenkirchen.de/podcast sowie über alle gängigen Podcast-Anbieter angehört werden.