Kurzarbeit auf Schalke: So begründet Peter Peters die Entscheidung
[vc_row][vc_column][us_image image=“985″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Schalkes Finanzvorstand Peter Peters: Für Teil der Mitarbeiter Kurzarbeitergeld beantragt. -Foto: NBM (Archiv)[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Der FC Schalke 04 stellt aufgrund der Coronakrise auf Kurzarbeit um. Der finanzielle Ausgleich wird durch den Gehaltsverzicht der Profis ermöglicht.
Auf Anfrage dieser Redaktion begründete Schalkes Finanzvorstand Peter Peters diese Entscheidung wie folgt: „Seitdem klar ist, dass die Spiele der Bundesliga vorerst ausfallen müssen, hat der Vorstand an einer Möglichkeit gearbeitet, die Liquidität des Vereins zu sichern. Dafür gibt es ja bereits diverse Maßnahmen: Vorstände, Spieler der Lizenzmannschaft und Führungskräfte verzichten zum Beispiel auf Teile ihres Gehalts. Der Verein hat zudem für einige Mitarbeiter – je nach Arbeitsauslastung und bedingt durch die Situation – Kurzarbeitergeld beim Staat beantragt. Da wir nicht möchten, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen finanziellen Nachteil erleiden, stocken wir diese Summe immer so auf, dass jeder am Ende auf seinen normalen Nettolohn kommt. Uns ist es sehr wichtig, dass kein Mitarbeiter in dieser schwierigen Zeit auch noch einen finanziellen Nachteil erleiden muss.“
Betroffen sind Mitarbeiter vor allem in Bereichen, in denen derzeit Arbeit wegfällt – etwa im Fanshop oder im Catering.
Frank Leszinski
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]