Lothar Matthäus verteidigt Schalke, Gerald Asamoah nimmt Dimitrios Grammozis in Schutz

[vc_row][vc_column][us_image image=“6309″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Schalkes Team-Manager Gerald Asamoah verteidigt Trainer Dimitrios Grammozis: „Ich verstehe die negativen Aussagen nicht.“ Foto (Archiv): Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus nimmt Schalke gegen die Kritik am Spiel-Stil der Königsblauen in Schutz.

Als Sky-Experte ist Lothar Matthäus hauptsächlich mit der Ersten Liga beschäftigt, was ihn nicht daran hindert, hin und wieder auch einen Blick auf die Zweite Liga zu werfen. Dabei hat er festgestellt: „Nur mit Schönspielerei holst du in der Zweiten Liga keine Punkte, die zählt da nicht viel. Du musst vor allem auch Fußball arbeiten.“ Weil Schalke das begriffen habe, sieht Matthäus gute Aufstiegschancen für die Königsblauen.

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Auf die hatte sich Matthäus schließlich in seiner Analyse bezogen. Denn einig waren sich alle: Auch der 2:0-Sieg gegen den SC Paderborn war kein fußballerischer Leckerbissen. Matthäus: „Aber Schalke hat die drei Punkte geholt, und darauf kommt es an.“

Asamoah: „Ich verstehe die negativen Aussagen nicht“

Gerald Asamoah konnte da nicht widersprechen: „Wir spielen nicht den überragenden Fußball. Aber ich bin damit zufrieden, wo wir stehen.“ Nämlich in unmittelbarer Schlagdistanz zu den Aufstiegsrängen. Und damit, so Asamoah, sei vor der Saison nicht unbedingt zu rechnen gewesen. Schalkes Team-Manager wies darauf hin, dass es für Trainer Dimitrios Grammozis galt, eine völlig neue Mannschaft aufzubauen.

Insofern kann Asamoah die nach wie vor anhaltende Kritik an Grammozis nicht nachzuvollziehen: „Ich verstehe die negativen Aussagen nicht. Vor der Saison hätte kaum jemand für möglich gehalten, dass wir da stehen, wo wir jetzt sind. Ich weiß, wie engagiert der Trainer arbeitet. Ich habe noch keinen Trainer erlebt, der so früh auf dem Trainingsgelände ist und es dann auch als Letzter verlässt.“

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Norbert Neubaum

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