Max Kruse nach Schalke? So denkt S04-Trainer Thomas Reis darüber

[vc_row][vc_column][us_post_title][us_image image=“11530″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Schalkes Trainer Thomas Reis: Ein Wechsel von Max Kruse zu den Königsblauen sei „eher unwahrscheinlich“. Foto: Rabas[/vc_column_text][vc_column_text]

Wer kaum Geld für Neuzugänge hat, braucht kreative Lösungen: Max Kruse wäre sicherlich eine kreative Lösung. Was sagt Schalkes Trainer Thomas Reis dazu?

Finanziell stößt Schalke auch bei den geplanten Wintertransfers schnell an Grenzen, also braucht es kreative Lösungen. Max Kruse, dessen Vertrag beim VfL Wolfsburg Anfang der Woche aufgelöst wurde, wäre sicherlich eine kreative Lösung. Was sagt Schalkes Trainer Thomas Reis zu dieser viel diskutierten Personalie, die „Flankengott“ Rüdiger Abramczik zur Diskussion gestellt hatte?

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Verpflichtung „eher unwahrscheinlich“

„Eher unwahrscheinlich“, so Reis am Donnerstag im Anschluss an die erste Schalker Trainingseinheit nach dem Winterurlaub, sei eine Verpflichtung des 34-Jährigen. Reis nannte mit Florent Mollet und Dominick Drexler zwei Spieler, die auf der möglichen Kruse-Position spielen würden, außerdem betonte Reis noch einmal, dass Schalke eher auf der Suche nach schnellen Spielern vor allem für die Außenbahnen sei.

Generell möchte Schalke, so Reis, hin zu einem dynamischen Spiel-Stil, und da sei es dann schon die Frage, ob Max Kruse dazu passen würde – obwohl Reis zugibt, dass er ein „Urteil aus der Ferne“ eigentlich nur ungern abgibt. Stand jetzt, fasst Reis die Schalker Überlegungen zusammen, „ist Max Kruse kein Thema beim FC Schalke 04“.

Mollet, Drexler und Zalazar auf möglicher Kruse-Position

Außer Mollet und Drexler kommt ja auch noch Rodrigo Zalazar für die Kruse-Position im offensiven Mittelfeld in Frage – sein Comeback-Termin steht allerdings noch in den Sternen. Beim Trainingsauftakt war er noch nicht mit auf dem Platz, trainierte stattdessen individuell.

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Norbert Neubaum

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