„MiR intensiv“ startet wieder
[vc_row][vc_column][us_image image=“3068″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Das Musiktheater im Revier. Foto: Stadt Gelsenkirchen[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
„MiR intensiv“ heißt es am 22. September im Bildungszentrum. Dann geben Musiktheater im Revier (MiR) und VHS einen Einblick in die Oper „L’Orfeo“.
Mit der ältesten Oper, die sich im Repertoire der inzwischen über 400-jährigen Geschichte der Gattung erhalten hat, beschäftigt sich die erste „MiR intensiv“-Veranstaltung der Volkshochschule Gelsenkirchen im Herbstsemester. Am Dienstag, 22. September, steht um 19 Uhr Claudio Monteverdis „L’Orfeo“ im Zentrum der Betrachtung.
Bühnenwerk liegt Mythos des Sängers Orpheus zugrunde
Dem Bühnenwerk an der Schwelle von der Renaissance zum Barock liegt der Mythos des Sängers Orpheus zugrunde, der in die Unterwelt hinabsteigt, um seine geliebte Eurydike wiederzuerlangen. An der ihm dort gestellten Aufgabe droht er zu scheitern. Orpheus ist der Prototyp des Künstlers, der durch seine Kunst seine Ziele erreicht, zugleich aber durch die Kunst auf eine höhere Stufe der menschlichen Existenz gehoben wird. In der Produktion am MiR wirken neben dem Opernensemble auch die MiR Dance Company und die Puppentheatersparte mit.
Die Veranstaltung findet im Bildungszentrum, Ebertstraße 19, statt und ist kostenfrei. Eine vorherige Anmeldung mit der Kursnummer 2001A unter 02 09-1 69 25 08 oder www.vhs-gelsenkirchen.de ist zwingend erforderlich.
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