Nach Niederlage gegen Rostock: Schalke trennt sich von Cheftrainer Dimitrios Grammozis

[vc_row][vc_column][us_image image=“7200″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Ist nicht mehr Schalke-Trainer: Nach der Niederlage gegen Rostock haben sich die Königsblauen von Dimitrios Grammozis getrennt. Foto: Rabas (Archiv)[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Nach der 3:4-Niederlage gegen Hansa Rostock hat sich der FC Schalke 04 von Cheftrainer Dimitrios Grammozis getrennt. Auch Co-Trainer Sven Piepenbrock und Torwarttrainer Wil Coort müssen gehen.

Dimitrios Grammozis ist nicht mehr Trainer des FC Schalke 04! Nach Informationen von Hallo Buer gab es bereits am Samstagabend eine Krisensitzung, in der die Trennung von Dimitrios Grammozis beschlossen wurde. Der Trainer hatte den letzten Kredit verspielt, weil auch gegen Abstiegskandidat Hansa Rostock keine Weiterentwicklung bei den Königsblauen zu sehen war.

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Keine Weiterentwicklung zu sehen

Der 43-Jährige hatte am 2. März 2021 das Traineramt bei den Blau-Weißen übernommen. Den Abstieg aus der Bundesliga hatte der Deutsch-Grieche nicht verhindern können. In der 2. Liga fehlte Schalke bisher die Konstanz, die Mannschaft stand nie auf einem direkten Aufstiegsplatz. Auch Co-Trainer Sven Piepenbrock und Torwart-Trainer Wil Coort müssen gehen.

Die Zahl der Kritiker an Grammozis wuchs beständig. Es wurde eine klare Handschrift des Trainers vermisst. Dieser hielt beharrlich an seinem 3-5-2-System fest. Dass Grammozis in einer Länderspielpause von 14 Trainingstagen sechs Tage frei gab, wurde selbst intern im Trainerstab sehr kritisch gesehen.

Nun hat der Verein die Reißleine gezogen. Ob damit alles besser wird?

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Frank Leszinski