Nach Schalke-Abschied: Klub aus der Provinz kämpft um Huntelaars Rückkehr

[vc_row][vc_column][us_image image=“4863″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Klaas-Jan Huntelaar: Der niederländische Provinz-Klub De Graafschap bemüht sich um seine Rückkehr. Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Nur eine fixe Idee oder steckt doch mehr dahinter? Der niederländische Klub De Graafschap Doetinchem, nahe der Grenze zu Deutschland gelegen, kämpft um die Rückkehr von Klaas-Jan Huntelaar zu dem Zweitligisten.

Die Nachricht, dass Klaas-Jan Huntelaar den FC Schalke 04 ein halbes Jahr nach seiner Rückkehr von Ajax Amsterdam wieder verlassen wird, sorgte vor allem an der deutsch-niederländischen Grenze für Aufsehen. Dort gab es bei dem Verein De Graafschap Doetinchem umgehend erste Fan-Aktionen. Ziel: Die Rückkehr von Klaas-Jan Huntelaar zu dem aktuellen Zweitligisten.

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Huntelaar spielte sechs Jahre lang als Jugendlicher bei De Graafschap und ein Jahr bei den Senioren, bevor er dann zur großen Karriere durchstartete. Die Niederländer pendeln regelmäßig zwischen Erster und Zweiter Liga und wollen den 37-Jährigen offenbar dazu überreden, die Schuhe noch nicht an den Nagel zu hängen und gleichzeitig eine Aufgabe in der Jugendabteilung zu übernehmen.

Präsident kündigt Gespräch an

Martin Mos, Vorsitzender von De Graafschap, dämpft in der Zeitung „Der Gelderländer“ zwar die Erwartungen, kündigt aber gleichzeitig ein Gespräch mit Klaas-Jan Huntelaar an. Auch der „Hunter“ habe einem Gespräch bereits zugestimmt. Gleichzeitig, so Mos, wolle man aber auch Huntelaars Wunsch respektieren, zunächst einmal vom Fußball abschalten zu wollen.

In den Niederlanden kommt der Vorstoß von De Graafschap recht überraschend. Huntelaar habe dort, so monieren Fans, nicht gerade sein bestes Jahr als Profi gehabt. In neun Einsätzen gelang dem 2003 in die Provinz nach Doetinchem ausgeliehenen Huntelaar nicht ein Tor. Huntelaar zog weiter nach Appeldoorn – und wurde dort mit 26 Treffern Torschützenkönig der Niederlande. Noch mehr wird Huntelaar allerdings mit Ajax Amsterdam in Verbindung gebracht. Und natürlich mit Schalke…

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Norbert Neubaum

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