Premiere für „Schalke Unser“

[vc_row][vc_column][us_image image=“1334″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Schalker Fahnenmeer in der Veltins-Arena. -Foto: NBM[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

„Schalke Unser“ ist seit 1994 eine Institution in der Fangemeinde der Königsblauen. Die 102. Ausgabe des Fan-Magazins bietet eine Premiere.

Denn weil Fußball wegen der Corona-Krise für längere Zeit wohl ohne Zuschauer stattfinden wird, hat die Redaktion des „Schalke Unser“ beschlossen, die nächste Ausgabe nur online und in den Gelsenkirchener Buchhandlungen Junius und der Bahnhofsbuchhandlung zu verkaufen. Weitere Exemplare kann man online unter schalke-unser.de bestellen.

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Auflage auf 1.000 reduziert

Mitglieder des Schalke Unser Trägervereins, der Schalker Fan-Initiative und den Partnern und Helfern des Hefts bekommen ihr Exemplar zugeschickt. Der gemeinnützige Verein, der sich gegen Rassismus und jede Form der Diskriminierung engagiert, hat wegen der Umstände die Auflage auf 1.000 Stück reduziert. Diese limitierte Auflage ist von Hand nummeriert. „Wir sind ein gemeinnütziger Verein und leben von Spenden“, betont die Redaktion.

Die 102. Ausgabe steht nicht nur im Zeichen des Coronavirus, sondern hat unter anderem folgende Themen: Es geht um die Debatte, die Spruchbänder gegen Dietmar Hopp ausgelöst haben. Auch die Ultras Gelsenkirchen kommen zum „Ein-Stufen-Plan“ auf Schalke zu Wort. In der Rubrik „Rückpass – vor 75 Ausgaben“ erinnert die Redaktion an das Interview mit Paul Matzkowski.

Frank Leszinski

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