Schalke 04 bestätigt Zusage für Erteilung der Landesbürgschaft

[vc_row][vc_column][us_image image=“1657″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Erleichterung rund um die Veltins-Arena: Die Landesbürgschaft ist da. Foto: NBM[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Der FC Schalke 04 hat auf seiner Homepage die Zusage für die Erteilung einer Landesbürgschaft bestätigt. Kredite in Höhe von 35 Millionen Euro sollen damit abgesichert sein.

Zu Details äußert sich der Verein nicht – er sei sich aber der Verantwortung, die mit einer solchen Bürgschaft verbunden ist, bewusst. Schalke habe die Bürgschaft in der Erwartung beantragt, nicht anders als Wirtschaftsunternehmen aus anderen Bereichen behandelt zu werden.

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Gegenüber „Hallo Buer“ hatten Gelsenkirchener Landes- und Kommunalpolitiker schon vorher angekündigt, dass Schalke in dieser Frage wie ein Wirtschaftsunternehmen zu behandeln sei. Eine Schalker Insolvenz würde unter anderem für die Stadtentwicklung positive Projekte im Berger Feld gefährden.

Ausfallquote von 90 Prozent

Laut diverser Medien-Veröffentlichungen wird durch die Landesbürgschaft in Höhe von 31,5 Millionen Euro ein Bankenkredit in Höhe von 35 Millionen Euro abgesichert. Das entspricht einer Ausfallquote von 90 Prozent, sollte Schalke den Kredit nicht zurückzahlen können. Für Spielerkäufe darf der Kredit nicht aufgewendet werden. Der Kredit, der von einem Banken-Konsortium gewährt worden sein soll, ist offenbar als Betriebsmittel-Darlehen deklariert.

Norbert Neubaum

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