Schalke 04: Ozan Kabak kommt seine Spuckattacke teuer zu stehen

[vc_row][vc_column][us_image image=“1467″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Wird Schalke viele Wochen nicht zur Verfügung stehen: Verteidiger Ozan Kabak. Foto: Schalke 04[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Ozan Kabak wird dem FC Schalke 04 lange fehlen. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes hat den Verteidiger nach dessen Spuckattacke in Richtung des Bremer Ludwig Augustinsson für vier zusätzliche Spiele gesperrt.

Der DFB-Kontrollausschuss wertete das Spucken von Kabak gegen den am Boden liegenden Bremer als „krass sportwidriges Verhalten in der Form einer versuchten Tätlichkeit gegen den Gegner“ und sprach eine Sperre von vier Spielen sowie eine Geldstrafe in Höhe von 15.000 Euro aus.

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Weil Kabak gegen Bremen in der Schlussphase der Partie auch noch Gelb-Rot sah, setzt die Vier-Spiele-Sperre erst nach Ablauf der Gelb-Rot-Sperre ein. De facto fehlt Kabak dem neuen Schalke-Trainer Manuel Baum damit in fünf Pflichtspielen.

Schalke hat auf einen Einspruch verzichtet. „Die TV-Bilder sehen nicht gut aus. Aber jeder, der Ozan näher kennt, weiß, dass solch ein Verhalten eigentlich gar nicht zu ihm passt“, erklärte Schalkes Sportvorstand Jochen Schneider.

Bereits kurz nach dem Abpfiff hatte sich der 20-Jährige Kabak für seine Aktion bei seinem Gegenspieler sowie auch öffentlich entschuldigt. „Es war keine Absicht, die Sicht von außen täuscht“, schrieb er bei Twitter: „Ich habe so etwas noch nie gemacht und werde es auch niemals tun, da es einfach unsportlich ist“.

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Frank Leszinski

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