Schalke 04 stellt neue Negativrekorde auf

[vc_row][vc_column][us_image image=“1497″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Ruhig bleiben scheint die Geste von Omar Mascarell zu signalisieren. Doch das fällt Schalke zunehmend schwerer. Foto: Rabas (Archiv)[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Schalke 04 kriselt weiter, obwohl die Mannschaft von Trainer Baum in Mönchengladbach mutig begann. Letztlich setzte sich die Qualität der Fohlen aber durch, was zu einem verdienten 4:1 führte – und dazu, dass Königsblau nun schon seit 25 Bundesliga-Partien auf einen Sieg im Oberhaus wartet.

 

Steven Skrzybski ordnete die nächste Schlappe so ein: „Wenn man die erste Halbzeit sieht, dann kann man denke ich schon von Fortschritt sprechen. Es war wieder mal ein erster Schritt, doch das bringt uns wenig – und deswegen brauchen wir auch nicht von Schritten reden.“ Schließlich habe sich S04 wieder „viele Fehler“ geleistet, was „fatal“ war.

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Schalke 04 kommt aus den Negativ-Schlagzeilen nicht heraus. Die Elf von Trainer Manuel Baum stellte zwei Vereinsnegativrekorde ein. Zwei Spieler hatten dennoch Grund zur Freude.

Die „Null“ steht längst nicht mehr

Erster Negativrekord: In den vergangenen 21 Bundesliga-Spielen kassierten die Königsblauen immer mindestens ein Gegentor. Damit wurde die alte Bestmarke aus der Saison 1973/74 eingestellt. In Mönchengladbach waren es gleich vier Gegentreffer, so dass die Tordifferenz von Minus 22 nach nur neun Spieltagen auch erhebliche Sorgen macht.

Zweiter Negativrekord: Schalke wartet in dieser Spielzeit immer noch auf den ersten Sieg. Nach neun Spieltagen stehen drei Unentschieden und sechs Niederlagen zu Buche. Solch eine Bilanz gab es nur in der Saidson 1967/68. Saisonübergreifend sind es jetzt 25 Bundesliga-Partien in Folge ohne Sieg.

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Zwei Debütanten

 

Zwei Bundesliga-Debütanten freuten sich jedoch, dass sie zum ersten Mal für die Blau-Weißen zum Einsatz kamen. Matthew Hoppe Königsblauen. Matthew Hoppe wechselte aus der „Barca Academy“ in den USA im Jahr 2019 zum FC Schalke 04. Seitdem spielte er dort für die U23 in der Regionalliga West.

Seine Entscheidung für Hoppe begründete Trainer Baum so: „Wenn man Spieler aus der Jugend hochzieht, gibt es zwei Arten: Die, die überwältigt sind und drei bis vier Wochen brauchen, bis sie Leistung bringen. Und es gibt Spieler, die interessiert das gar nicht. Matthew habe ich bislang so erlebt.“

Hoppe durfte 82 Minuten spielen, ehe er für einen weiteren Debütanten, nämlich Jan-Luca Schuler ausgewechselt wurde. Der 21-jährige Mittelstürmer wechselte im Januar diesen Jahres vom 1. FC Köln in die Jugend der Königsblauen, wo er zuletzt für die U23 in der Regionalliga aktiv war.

Frank Leszinski

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