Schalke-Interimstrainer Mike Büskens und seine Kellerqualen

[vc_row][vc_column][us_image image=“1402″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Eine Muskelverletzung zwingt Salif Sané zu einer zwei- bis dreiwöchigen Pause. Foto: Rabas (Archiv)[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Schalke 04 muss in Ingolstadt (So. 13.30 Uhr/Sky) auf Salif Sané verzichten. Auch Thomas Ouwejan fällt weiterhin aus. Bei Danny Latza besteht der Verdacht auf Corona.

Ob Schalke-Trainer Mike Büskens am Sonntag auf der Trainerbank sitzen kann, ist noch offen. Der wegen Covid19 zur Untätigkeit verurteilte Büskens sagte am Freitag in einer Medienrunde aus seinem Keller in Gelsenkirchen-Ückendorf: „Wir werden alles versuchen, damit es klappt. Ich bin Optimist“.

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Sollte der 53-Jährige zu Hause bleiben müssen, wird Co-Trainer Matthias Kreutzer federführend am Spielfeldrand das Coaching übernehmen und über Video-Analyst Lars Gerling ständig mit Büskens Kontakt halten.

Salif Sané fällt aus

Beim abgeschlagenen Tabellenschlusslicht wird es personell wohl einige Änderungen bei den Königsblauen geben. Sicher ist, dass Salif Sané aus dem Rostock-Spiel eine muskuläre Verletzung davongetragen hat und zwei bis drei Wochen ausfallen wird. Ebenfalls nicht zur Verfügung stehen weiterhin Thomas Ouwejan und Mehmet Can Aydin.

Ein großes Fragezeichen steht hinter dem Mitwirken von Danny Latza. Beim Schalker Mannschaftskapitän besteht der Verdacht auf Corona. Ein PCR-Test wird Aufschluss darüber geben, ob sich das bestätigt.

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Mehr Torgefahr aus dem Mittelfeld

Büskens spürt natürlich auch den Aufstiegsdruck, entschlossen sagte er: „Ich bin ein Wettkämpfer, und als solcher will man immer gewinnen und das Optimum herausholen“.

Die Siegchancen erhöhen sich aus seiner Sicht, wenn es der Mannschaft gelingt, in den beiden vorderen Dritteln „bessere Entscheidungen zu treffen und auch aus dem Mittelfeld heraus torgefährlicher zu werden“. Man dürfe sich nicht so sehr auf die Stürmer Simon Terodde und Marius Bülter verlassen.

Frank Leszinski

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