Schalke 04: Salif Sané und sein überraschendes Startelf-Comeback

[vc_row][vc_column][us_image image=“970″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Kann wieder lächeln: Salif Sané (M.) feierte ein ordentliches Startelf-Comeback. Foto: Archiv[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Sein Startelf-Comeback war die große Überraschung beim Schalker Heimspiel gegen Holstein Kiel: Salif Sané zeigte eine Leistung mit Licht und Schatten.

Unerwartet war Sanés Einsatz von Beginn an, weil Trainer Dimitrios Grammozis zuletzt mit seinen Aussagen den Eindruck erweckt hatte, dass der 31-Jährige noch längst nicht die Fitness für eine längere Spielzeit habe.

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Doch beim 1:1 gegen Kiel nahm der Schalker Trainer den Senegalesen erst nach 69 Minuten vom Platz. Der verbalen „Nebelkerze“, die Grammozis gezündet hatte, folgten lobende Worte für Sané, der erstmals seit dem 22. Mai 2021 in der Schalker Startelf stand.

Noch fehlt Spritzigkeit

Diese waren einerseits berechtigt, weil Sané trotz der langen Zwangspause auf dem Platz sehr präsent wirkte und mit Übersicht spielte. Andererseits merkte man ihm in den Laufduellen an, dass ihm noch die Spritzigkeit fehlte.

Ob dem Startelf-Einsatz weitere folgen werden, muss man abwarten. Denn Marcin Kaminski (Covid 19) dürfte in den nächsten Tagen ins Training zurückkehren. Und Neuzugang Marius Lode ist auch eine Alternative für die Innenverteidigung.

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Frank Leszinski

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