Schalke: Kabak nach Hoffenheim, Palsson ist in den USA und Mollet im Glück

[vc_row][vc_column][us_post_title][us_image image=“7336″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Ist schon in den USA, um dort seinen Wechsel zu Washington D.C. klar zu machen: Victor Palsson. Foto: Rabas[/vc_column_text][vc_column_text]

Schalke 04 gewann ein Testspiel am Samstagmittag unter Ausschluss der Öffentlichkeit gegen den Oberligisten SV Schermbeck mit 6:0 (3:0).

Der Test war kurzfristig arrangiert worden, zum Einsatz kamen auf einem Trainingsplatz auf dem Vereinsgelände bei den Königsblauen die Spieler, die am Freitag bei Twente Enschede nur in der zweiten Halbzeit bzw. gar nicht am Ball waren.

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Also auch Florent Mollet: Der Franzose nahm die Empfehlung von Schalkes Sportdirektor Rouven Schröder, dass sich gegen Schermbeck „jeder Spieler noch einmal zeigen könne“, ein wenig zu wörtlich Denn der Neuzugang sorgte unfreiwillig für den Aufreger des Tages.

Gnaden-Gelb statt Rot

Inmitten eines unübersichtlichen Gerangels unternahm Mollet in der 60. Minute deutlich sichtbar den Versuch, seinem Gegenspieler ins Gesicht zu schlagen. Ob nun Treffer oder nicht: Schon der Versuch ist strafbar. Der Schiedsrichter beließ es bei „Gnaden-Gelb“, über die Rote Karte hätte sich Mollet nicht beschweren können. Schalkes Trainer Frank Kramer wechselte Mollet sofort aus.

Die Schalker Tore erzielten Marvin Pieringer (2) und Blendi Idrizi vor der Pause, nach dem Seitenwechsel legten Kerim Calhanoglu, Dong-gyeong Lee und Dominick Drexler nach.

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Palsson ist schon in den USA

Victor Palsson gehörte wie schon in Twente nicht mehr zum Schalker Kader. Der Isländer weilt bereits in den USA, wo er bei Washington D.C. einen längerfristigen Vertrag unterschreiben soll – das bestätigte Rouven Schröder.

Der ist jetzt auch froh, hinter einer anderen Personalie endlich einen Haken machen zu können: Denn der Wechsel von Ozan Kabak zur TSG Hoffenheim ist fix. Schalke wird eine Ablösesumme erhalten, die zwischen fünf und sieben Millionen liegt. Kabak war 2019 für 15 Mio. Euro Ablöse vom VfB Stuttgart gekommen.

Kabaks Wechsel nach Hoffenheim fix

Da sich die „Leihgebühr“ für die Ausleihen nach Liverpool und Norwich City auf insgesamt ca. sechs Millionen Euro belief, konnte Schalke durch den Transfer nun also zumindest finanzielle „Schadensbegrenzung“ betreiben.

Norbert Neubaum

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