Schalke-Verteidiger Ko Itakura kämpft mit Japan um WM-Qualifikationspunkte
[vc_row][vc_column][us_image image=“7335″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Für Ko Itakura geht die WM-Qualifikation mit Japan in die entscheidende Phase. Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Während für seine Schalker Vereinskameraden das nächste Pflichtspiel erst Anfang Februar auf dem Programm steht, hat Verteidiger Ko Itakura zuvor zwei wichtige Partien vor der Brust.
Ko Itakura hatte nach dem überzeugenden 5:0-Erfolg des FC Schalke 04 nicht viel Zeit. Das Flugzeug wartete auf ihn statt der sechsstündigen Busfahrt zurück nach Gelsenkirchen. Denn während für seine Schalker Mannschaftskameraden das nächste Pflichtspiel erst am 5. Februar mit dem Heimspiel gegen Jahn Regensburg auf dem Programm steht, ist der Defensivspezialist schon zuvor zweimal gefordert.
Und zwar in Sachen WM-Qualifikation in Katar. Bereits am Donnerstag trifft Japan auf China, am nächsten Dienstag (1. Februar) folgt das Duell mit Saudi-Arabien. Beide Partien werden in Saitama ausgetragen.
Für Japan ist noch alles drin
Aktuell belegt Japan in der dritten Runde der asiatischen WM-Qualifikation mit zwölf Punkten nach sechs Spielen den zweiten Platz der Gruppe B. Spitzenreiter ist Saudi-Arabien (16), hinter Japan folgen Australien (11), Oman (7), China (5) und Vietnam (0).
Die ersten beiden Mannschaften der Gruppen A und B qualifizieren sich direkt für das Endturnier in Katar. Die beiden Teams, die in ihren Gruppen nach zehn Spielen jeweils den dritten Platz innehaben, ermitteln in einem direkten Aufeinandertreffen den Teilnehmer an einem interkontinentalen Playoff-Duell. Für Itakura ist mit Japan also noch alles drin.
les
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