Schalke wartet auf den Durchbruch von Reinhold Ranftl
[vc_row][vc_column][us_image image=“6622″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Reinhold Ranftl ist sportlich auf Schalke immer noch nicht angekommen. Foto: Leszinski[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Reinhold Ranftl hat beim FC Schalke 04 die in ihn gesetzten Erwartungen bisher nicht erfüllen können. Trainer Dimitrios Grammozis nimmt den Österreicher in Schutz.
Auch in Düsseldorf stehen Schalke die verletzten Andreas Vindheim und Mehmet Can Aydin nicht zur Verfügung. Deshalb läuft auf der rechten Außenbahn alles auf Reinhold Ranftl hinaus.
Eine Startelfgarantie spricht Trainer Dimitrios Grammozis dem Österreicher jedoch nicht aus. „Er ist eine Option. Reini weiß, dass er besser spielen kann. Es gibt eben Spieler, die länger brauchen, um sich an ein neues Umfeld zu gewöhnen. Bei ihm war nicht alles schlecht“, führte der 43-Jährige aus.
Drexler kehrt ins Training zurück
Gleichzeitig nahm Grammozis den im vergangenen Sommer verpflichteten Nezugang jedoch auch in Schutz: „Er hat auch gute Spiele gemacht, wenn ich an die Partie in Hamburg denke.“
Alternativen, die auf der rechten Außenbahn regelmäßig zum Einsatz kamen, hat der Schalker Trainer aktuell nicht in seinem Kader. In Düsseldorf fehlen außerdem Danny Latza und Michael Langer. Dominick Drexler wurde negativ getestet und konnte seine häusliche Isolation verlassen. Am Freitag nahm der 31-Jährige erstmals wieder am Mannschaftstraining teil.
Premiere für Lee
Neuzugang Lee wird erstmals zum Kader gehören. Grammozis ließ aber durchblicken, dass der Südkoreaner noch keine Option für einen Startelfeinsatz sei.
Frank Leszinski
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