Schalkes schwache Bilanz gegen Spitzenklubs – Schröder fordert: „Bitte ändern!“
[vc_row][vc_column][us_image image=“7329″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Schalkes Trainer Dimitrios Grammozis: Bilanz gegen die anderen Spitzenmannschaften ist ausbaufähig. Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Am Samstagabend spielt der FC Schalke 04 beim FC St. Pauli. Noch ist unklar, ob und wie viele Zuschauer dabei sein können. Eines steht jetzt schon fest: Schalkes bisherige Bilanz gegen die Top-Teams der Zweiten Liga ist ausbaufähig.
Der FC St. Pauli grüßt aktuell von der Tabellenspitze der Zweiten Liga – sollten die Hamburger am Samstagabend gegen den FC Schalke 04 gewinnen, hätten sie schon neun (!) Punkte Vorsprung vor den Königsblauen. Schalke droht also der Anschluss-Verlust – den gilt es unbedingt zu verhindern.
Die bisherige Bilanz gegen die anderen Top-Teams der Liga spricht dabei nicht unbedingt für Schalke. Von den Mannschaften, die in der Tabelle über den auf Platz sechs rangierenden Königsblauen platziert sind, konnte Schalke nur beim SC Paderborn gewinnen. Gegen Darmstadt 98, Jahn Regensburg und den Hamburger SV gab es Niederlagen. Ihre Punkte holte die Mannschaft von S04-Trainer Dimitrios Grammozis hauptsächlich gegen Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte.
Nach St. Pauli warten Nürnberg und der HSV
Schalkes Sportvorstand Rouven Schröder kennt diese Bilanz natürlich nur zu gut und fordert die Mannschaft daher auf: „Bitte ändern!“ Zumal nach dem St. Pauli-Spiel mit der Partie gegen den 1. FC Nürnberg und dem Spiel beim HSV zum Rückrunden-Start weitere schwere Aufgaben gegen Spitzenteams der Zweiten Liga warten. Und in all diesen Spielen muss Schalke auf den verletzten Torjäger Simon Terodde verzichten.
Ob es eventuell auch einen kompletten oder teilweisen Verzicht auf Zuschauer gibt, hängt von den tatsächlichen Beschlüssen der Ministerpräsidenten-Konferenz am Donnerstag ab. Wegen der bedrohlichen Corona-Lage wird dabei auch über eine Rückkehr zu den Geisterspielen diskutiert.
Norbert Neubaum
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