Schalkes Sportdirektor Rouven Schröder und das fehlende Bekenntnis

[vc_row][vc_column][us_post_title][us_image image=“10210″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Das nächste Schalker Training ist am Samstag um 11 Uhr. Ob Trainer Frank Kramer noch dabei sein wird, ist fraglich. Foto: Leszinski[/vc_column_text][vc_column_text]

Nach der 0:3-Pleite gegen 1899 Hoffenheim vermied Schalkes Sportdirektor Rouven Schröder ein Bekenntnis zu Trainer Frank Kramer.

Am Samstag wird auf Schalke um 11 Uhr trainiert. Ob Frank Kramer dann noch Trainer sein wird, ist offener denn je. Denn nach der 0:3-Heimniederlage gegen 1899 Hoffenheim wackelt der Trainerstuhl des 50-Jähreigen gewaltig.

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Sportdirektor Rouven Schröder wollte sich nicht konkret über die Zukunft von Kramer äußern. Es sei schon vorher klar gewesen, „dass wir uns zurückziehen, das Spiel noch mal genau anschauen und analysieren“, sagte der 46-Jährige. Es gehe darum, die Dinge aufzuarbeiten.

Zwei Elfmeter gegen Schalke

Robert Skov traf beim fünften Saisonsieg der Hoffenheimer zweimal per Strafstoß, außerdem war Mounas Dabbour erfolgreich.

In der zweiten Runde des DFB-Pokals treffen beide Mannschaften am Dienstag erneut aufeinander. Ob Kramer dann noch dabei sein wird, ist offener denn je.

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