Schalkes Sportdirektor Rouven Schröder warnt vor St. Pauli: „Das ist keine Notelf“
[vc_row][vc_column][us_post_title css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][us_image image=“9287″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Am Samstag gegen den FC St. Pauli: Wird danach auf Schalke groß gefeiert? Foto: Rabas (Archiv)[/vc_column_text][vc_column_text]
Schalke könnte am Samstagabend den Aufstieg klarmachen. Voraussetzungen: Darmstadt gewinnt am Freitag nicht in Düsseldorf und Schalke gewinnt gegen St. Pauli.
Rund um das Schalker Spiel gegen den FC St. Pauli am Samstagabend gibt es mindestens zwei gehaltvolle Nachrichten. Die eine: Das Spiel findet Stand jetzt statt – trotz der vielen Corona-Fälle bei den Hamburgern. Die zweite verkündet S04-Sportdirektor Rouven Schröder: „St. Pauli kommt nicht hierhin, um uns zu irgendetwas zu gratulieren.“
„Im Schnitt 26 Einsätze in dieser Saison“
Soll heißen: Der FC St. Pauli, weiß Schröder, will seine Chance nutzen, selbst wieder ins Aufstiegsrennen einzugreifen. Und von einer „Notelf“ könne trotz der vielen Ausfälle nicht die Rede sein. Schalkes Interims-Cheftrainer Mike Büskens: „Die Spieler von St. Pauli, die zum Einsatz kommen könnten, haben im Schnitt in dieser Saison immerhin 26 Liga-Spiele hinter sich.“
Schalke mit (fast) „voller Kapelle“
Schalke fiebert dem Samstag entgegen: Die Veltins-Arena ist längst ausverkauft, vor dem Spiel soll das 25-Jährige der „Eurofighter“ gewürdigt werden – und sollte Darmstadt heute in Düsseldorf nicht gewinnen, wäre Schalke mit einem Sieg gegen St. Pauli aufgestiegen.
Alles noch Zukunftsmusik. Fakt ist: Ins Heim-Finale (ein mögliches Relegationsspiel mal ausgeklammert) geht Schalke mit fast „voller Kapelle“. Bis auf den Langzeitverletzten Lee hat Büskens alle Mann zur Verfügung.
Norbert Neubaum
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