Tanz in den Mai mit dem MiR

[vc_row][vc_column][us_image image=“1280″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Fifty-Fifty im MiR: Sebastian Schiller, Anke Sieloff und Christa Platzer –Foto: Björn Hickmann[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Eine Mitmach-Show ohne Publikum im Zuschauerraum, kann das funktionieren? Das Musiktheater im Revier (MiR) wagt das Experiment.

Eine Mitmach-Show ohne Publikum im Zuschauerraum, kann das funktionieren? Ja, glaubt das Musiktheater im Revier (MiR) und wagt wagt das Experiment: Die Spielzeit ist zwar vorzeitig beendet, doch der virtuelle Vorhang bleibt nicht geschlossen: Am kommenden Donnerstag gibt es einen Livestream zum Tanz in den Mai, moderiert von Carsten Kirchmeier auf der Bühne des Kleinen Hauses. Und mit Publikum vor den heimischen Monitoren. Für das Publikum zu Hause – das bietet das MiR am 30 April als Geschenk: Fifty-Fifty unplugged – live und in Farbe.

Den Sicherheitsabstand und alle Schutzmaßnahmen mitgedacht singen an diesem Abend Christa Platzer, Anke Sieloff, Joachim G. Maaß und Sebastian Schiller gegen die Herausforderung dieser Zeit an. Wolfgang Wilger begleitet sie an den Tasten. Doch Fifty-Fifty wäre nichts ohne sein Publikum. Mit dem Live-Stream wagen Moderator Carsten Kirchmeier und das MiR deshalb ein Experiment.

Programm von zu Hause aus beeinflussen

Das Ensemble begibt sich hierbei in die Hände der Zuschauer*innen und lässt sie das Programm von zu Hause aus beeinflussen, mal mit der Emoji-Leiste, mal in der Kommentarspalte. Was das Publikum dafür tun muss? Pünktlich um 20.15 Uhr einschalten, auf  mir.ruhr/alternativ oder einem der Social-Media-Kanäle des Hauses. Und das MiR verspricht allen Zuschauer*innen ein Theatererlebnis auf die heimischen Bildschirme zu schicken.

Technische Vorkenntnisse sind hierbei nicht von Nöten: im Verlauf der Show erklärt Moderator Carsten Kirchmeier die Möglichkeiten der Abstimmung. „Fifty-Fifty“ lebt von den Reaktionen des Publikums. Das kann auch online funktionieren. „Wir freuen uns, gemeinsam mit unseren Followern, Fans und Online-Zuschauern die Wunschkonzert-Show als Livestream auszuprobieren“, erklärt Showmaster Carsten Kirchmeier das abgewandelte Konzept der beliebten Wunschkonzert-Show, die das Publikum in dieser Spielzeit bereits bei der Premiere der dritten Auflage begeistern konnte. Über den ersten Song kann schon im Vorfeld abgestimmt werden.

spe

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