Video-Call und Cyber-Training auf Schalke
[vc_row][vc_column][us_image image=“966″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Alles im Blick: Schalkes Trainer David Wagner musste seine Spieler wegen der Corona-Krise ins Home-Office beordern. -Foto: NBM[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Wie es trainingsmäßig weiter geht, hat David Wagner nun festgelegt. Das Home-Office geht weiter, versehen mit einer zusätzlichen Komponente.
Während die Spieler ihre Übungen zu Hause durchführen, sind sie bei ihren Einheiten durch einen Video-Call miteinander verbunden. Das heißt: alle Spieler trainieren gleichzeitig und können einander während der Übungen sehen. „Für uns als Mannschaftssportler ist es enorm wichtig, im Team interagieren zu können, selbst wenn wir räumlich getrennt sind“, erläutert Wagner das Cyber-Training. „Gleichzeitig können unsere Athletiktrainer die Einheiten steuern und bei den Übungen optimierend eingreifen.“
Mit diesem Vorgehen hält sich Schalke an die aktuellen behördlichen Vorgaben in Nordrhein-Westfalen zur Eindämmung des Corona-Virus, die unverändert noch kein Training in größeren Gruppen erlauben. „Wie jeder Arbeitnehmer würden wir natürlich am liebsten schnellstmöglich unserem Beruf wieder dort nachgehen, wo wir ihn ausüben: auf dem Rasen“, so Wagner. „Deswegen prüfen wir aktuell alle Möglichkeiten, dieses im Training unter Einhaltung aller Vorgaben und Vorsichtsmaßnahmen umsetzen zu dürfen.“
Frank Leszinski
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