Viele Flugmeilen, keine Einsatzminute: Schalkes Trainer Grammozis ist nicht erfreut über Itakuras Reisestress

[vc_row][vc_column][us_image image=“7335″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Sammelte viele Flugmeilen, aber keine Spielpraxis: Ko Itakura. Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Ko Itakura war vor dem Top-Spiel Bremen gegen Schalke viel unterwegs. Zum Einsatz bei der japanischen Nationalmannschaft kam er dabei nicht. S04-Trainer Dimitriois Grammozis ist davon nicht gerade begeistert.

Vietnam, Oman, und dann wieder zurück ins Ruhrgebiet – Ko Itakura kam richtig viel rum in den letzten Tagen. Mit der japanischen Nationalmannschaft sammelte Schalkes Abwehrchef außer vielen Bonus-Flugmeilen zwar auch ganz wichtige Punkte im Kampf um die WM-Qualifikation – zum Einsatz kam er aber nicht. In beiden Spielen saß Itakura 90 Minuten lang auf der Bank.

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Stress mit Japan statt „Big in Japan“: Bei Schalkes Trainer Dimitrios Grammozis stößt das nicht unbedingt auf Begeisterung: „Für mich als Trainer ist es nicht optimal, dass er keine Spielpraxis bekommen hat. Ich bin froh, dass er nach dieser Tortur heil zurückgekehrt ist.“

Bislang widerstandsfähig

Schließlich verlief der Ausflug von Itakura nicht ganz reibungslos. Einmal musste die Maschine sechs Stunden warten, bis es weiter ging. Alles andere als eine optimale Vorbereitung also für Itakura für das Top-Spiel am Samstag in Bremen.

Aber: Bislang zeigte sich der Japaner im Umgang mit diesen Reise-Strapazen auf Schalke als äußerst widerstandsfähig und stand im Schalker Abwehrzentrum seinen Mann. Seine vielleicht schwächste Leistung bot er im letzten Spiel gegen Darmstadt – und da war er vorher nicht unterwegs.

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Norbert Neubaum

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