Vorlesewettbewerb in der Stadtbibliothek

Die Stadtbibliothek Gelsenkirchen richtet am Samstag den Bezirksentscheid für den 64. Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels aus.
Vorlesewettbewerb in der Stadtbibliothek Gelsenkirchen

Symbolbildild von Aline Dassel auf Pixabay

Auf Bitte des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels richtet die Stadtbibliothek Gelsenkirchen den Bezirksentscheid für den 64. Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels für den Bezirk Münster West aus. Neben den zwei Gewinnerinnen des Stadtentscheids in Gelsenkirchen nehmen dabei Schülerinnen und Schüler aus Ahaus, Bottrop, Oer-Erkenschwick, Gladbeck und Herten teil und konkurrieren um zwei Plätze für den Landesentscheid NRW.

Am Samstag, 22. April beginnt der Wettbewerb um 15 Uhr im Bildungszentrum an der Ebertstraße. Um 17.30 findet die Siegerehrung durch Stadträtin Andrea Henze, Beigeordnete für Arbeit und Soziales, Gesundheit und Verbraucherschutz.

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Der Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels wurde 1959 von Erich Kästner mitbegründet und ist der jährlich stattfindende Vorlesewettbewerb für die bundesweit größte Leseförderungsaktion sowie einer der größten Schülerwettbewerbe Deutschlands. Der Vorlesewettbewerb wird von der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels veranstaltet und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fördert den Vorlesewettbewerb. Auch in diesem Jahr unterstützen darüber hinaus vier Sparda-Regionalbanken die Aktion.

Der Wettbewerb soll Begeisterung für Bücher in die Öffentlichkeit tragen, die Lesekompetenz von Kindern stärken und diese somit dabei unterstützen, ihren Horizont zu weiten, gesellschaftliche Veränderungen einzuordnen und Offenheit für Neues zu entwickeln. Auf www.vorlesewettbewerb.de/der-wettbewerb/buchempfehlungen veröffentlicht die Stiftung Buchkultur und Leseförderung daher außerdem kuratierte Lesetipps zu zahlreichen Themen – auch abseits der bekannten Kinderbuchklassiker.