Warum auf Schalke die Unruhe immer größer wird

[vc_row][vc_column][us_image image=“5565″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Ralf Rangnick wird künftig nicht mit Schalke 04 jubeln. Foto: Archiv[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Der FC Schalke 04 versinkt mehr und mehr im Chaos. Die Mannschaft zeigt unterirdischen Fußball, während im Verein Machtkämpfe toben, die das Bild des Klubs mehr und mehr beschädigen. Ein Ende ist nicht in Sicht.

Die Chance, Ralf Rangnick als Sportvorstand zu holen, ist endgültig gescheitert. Das erklärte sein Management am Sonntag noch einmal mit großem Nachdruck, ohne sich zitieren lassen zu wollen. Es ist jedoch ein offenes Geheimnis, dass die Informationspolitik des Gremiums die Rangnick-Seite sehr verärgert hat.

Dabei hatte S04-Aufsichtsratschefboss Dr. Jens Buchta noch Hoffnungen, bei Rangnick einen Sinneswandel herbeizuführen. Das ist nun vorbei, Schalke sucht weiter nach einem neuen Sportvorstand.

Rücktritt im Aufsichtsrat

Die überraschende Absage von Ralf Rangnick gegenüber Schalke 04 hat nun erste Konsequenzen. Laut ‚Sport1‘ ist Rangnick-Befürworter Stefan Gesenhues am Samstag von seinem Amt als Aufsichtsratsmitglied zurückgetreten. „Ich sehe keine erfolgreiche Zusammenarbeit mehr. Es gibt keine Perspektive, mich so einzubringen, wie ich es gewünscht hätte“, so der 66-Jährige.

Gesenhues hatte gemeinsam mit einer Interessengruppe ohne Zustimmung des Vereins die Verhandlungen mit Rangnick aufgenommen. Daraufhin entbrannte ein Streit im Aufsichtsrat. Letztlich eröffneten die Königsblauen doch die Verhandlung mit dem ehemaligen Schalke-Coach, aber ohne Erfolg.

Stefan Gesenhues ist nach Uwe Kemmer bereits das zweite Aufsichtsratsmitglied, das innerhalb weniger Monate zurückgetreten ist.

Frank Leszinski

 

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