Warum das Comeback von Schalke-Stürmer Mark Uth riskant war
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Mark Uth war einer der wenigen Schalker Spieler, der bis zu seiner Auswechslung gegen Stuttgart per Körpersprache signalisierte, dass er unbedingt gewinnen wollte. Dabei stand sein Comeback auf der Kippe.
Denn wie der 29-Jährige hinterher verriet, hatte die medizinische Abteilung der Königsblauen Bedenken ob seines Comebacks nach zweiwöchiger Zwangspause wegen muskulärer Probleme.
„Ich hatte keine Schmerzen, aber das war natürlich nicht ohne Risiko. Der Arzt hat mir, wie soll ich sagen, ein wenig abgeraten“, erzählte Uth bei „DAZN“.
„Wir sind sehr enttäuscht“
Aber der Nationalspieler entschied sich, doch zu spielen. „Ich wollte unbedingt auf dem Platz stehen, ich will der Mannschaft helfen, vorne weg gehen, deswegen war es für mich ganz wichtig, zu spielen“, so Uth, der bis zur 84. Spielminute durchhielt und dann durch Benito Raman ersetzt wurde.
Zuvor hatte er ein großes Laufpensum absolviert und war sich auch für Defensivarbeit nicht zu schade gewesen. Doch sein großer Einsatz wurde nicht belohnt. Deshalb war Uth mit dem 1:1 gegen den VfB Stuttgart auch keineswegs zufrieden.
„Wir wollten unbedingt gewinnen. Deshalb sind wir sehr enttäuscht“, so der Stürmer. Schalke ist nun seit 22 Bundesligapartien in Folge ohne Sieg. Am nächsten Samstag geht es zu Mainz 05.
Frank Leszinski
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