Warum die Ausleihe von Schalke-Stürmer Rabbi Matondo Sinn macht

[vc_row][vc_column][us_image image=“1471″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Rabbi Matondo wird an Brügge ausgeliehen. Foto: Schalke 04[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Die Gerüchteküche brodelte schon seit Wochen, jetzt ist es perfekt: Rabbi Matondo verlässt den FC Schalke 04 und sucht sein sportliches Glück in Belgien.

Vom Ruhrgebiet nach Westflandern: Rabbi Matondo wechselt auf Leihbasis zu Cercle Brügge. Der belgische Club hat den walisischen Nationalspieler für die Saison 2021/2022 verpflichtet. Darüber hinaus vereinbarten Schalke und Brügge eine Kaufoption für den Offensivspieler. Matondos Vertrag bei den Königsblauen ist bis zum 30. Juni 2023 datiert.

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„Als die Anfrage kam, waren wir uns mit Rabbi und seinen Beratern schnell einig, dass ein Wechsel die beste Lösung für alle Beteiligten darstellt“, erklärte Schalke-Sportdirektor Rouven Schröder.

Zweite Ausleihe

Rabbi Matondo war im Januar 2019 von Manchester City zu den Knappen gestoßen. Das erste Halbjahr 2021 verbrachte der Angreifer bei England-Club Stoke City. Der 20-Jährige absolvierte insgesamt 30 Bundesliga-Spiele und zwei DFB-Pokalpartien für den FC Schalke 04.

Sportlich schaffte der junge Stürmer auf Schalke nie den Durchbruch. Angesichts der Konkurrenzsituation im Angriff wäre ihm bestenfalls ein regelmäßiger Bankplatz sicher gewesen. Deshalb ist die Ausleihe vernünftig und entlastet zudem den Schalker Kostenapparat.

Frank Leszinski

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