Warum Schalke-Trainer Dimitrios Grammozis durchgegriffen hat

[vc_row][vc_column][us_image image=“5511″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Flog aus dem Kader: Shkrodan Mustafi. Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Nach der 1:2-Niederlage in Leverkusen ist der FC Schalke 04 nun bereits schon wieder seit zwölf Bundesliga-Partien in Folge ohne Sieg.

Ein Lichtblick in Leverkusen war Klaas-Jan Huntelaar. „Der Hunter hat gebrannt ohne Ende. Jetzt ist er zurück – und alle freuen sich extrem für ihn“, hatte der neue Schalker Sportvorstand Peter Knäbel vor dem Spiel gesagt – und der Holländer lieferte.

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Zunächst wurde ein Treffer noch wegen Abseits von Amine Harit annulliert, in der 81. Minute traf er dann aber regulär zum 1:2. Seinem Team nutzte es nichts mehr, seinem Trainer ersparte der Treffer immerhin einen persönlichen Negativrekord.

Klubgeschichte geschrieben

Huntelaar wiederum hat Klubgeschichte geschrieben: Der „Senior“ machte sich zum ältesten Schalker Bundesliga-Torschützen. Mit 37 Jahren und 234 Tagen löste er den früheren Schalker Torwart Oliver Reck ab. Der heute 56-Jährige hatte im Februar 2002 beim 4:0 gegen den FC St. Pauli im Alter von 36 Jahren und 347 Tagen getroffen.

Während Huntelaar erfolgreich in den Kader zurückgekehrt war, fehlten zwei der vier Winterneuzugänge, mit denen man so gerne die Wende eingeleitet hätte. Während Weltmeister Shkodran Mustafi wegen schwacher Trainingsleistungen aus dem Kader flog, bekam William aus disziplinärischen Gründen eine Denkpause.

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Frank Leszinski

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