Warum sich der Schalker Testgegner am Sonntag geändert hat

[vc_row][vc_column][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][us_image image=“2367″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Alexander Schwolow (r.) hat sich beim FC Schalke 04 gut integriert. Foto: Rabas[/vc_column_text][vc_column_text]

Schalke hat im Trainingslager in Mittersill sein Testspielprogramm verändert. Nächster Gegner ist am Sonntag der FC Augsburg.

Eigentlich wollten die Königsblauen gegen Udinese Calcio spielen. Die Schalker, die zuletzt gegen Meppen (1:3) und Salernitana (0:0) sieglos blieben, teilten mit, dass die Partie gegen Udine nach Rücksprache mit den örtlichen Behörden aus sicherheitsrelevanten Gründen nicht stattfinden könne.

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Der FC Augsburg hätte am Sonntag, dem vorletzten Tag des Trainingslagers in Wattens, gegen den katarischen Vize-Meister Al Duhail antreten sollen. „Wir waren uns der Sensibilität eines Testspiels gegen einen katarischen Verein bewusst. Nun hat sich kurzfristig mit Schalke 04 eine Alternative ergeben, so dass wir dieses Zeichen setzen und das Spiel gegen Al Duhail abgesagt haben“, sagte Stefan Reuter, Geschäftsführer Sport des FCA. Gespielt wird in Mittersill. Anpfiff ist um 16.30 Uhr.

Schwolow zieht positive Zwischenbilanz

Neuzugang Alexander Schwolow hat auf der Schalker Homepage ein positives Zwischenfazit gezogen. Die Zusammenarbeit in der Torwartgruppe klappe gut. „Wir harmonieren sehr gut. Ich bin nicht der Typ, der die Ellenbogen ausfährt und im Training schlechte Bälle spielt, um die anderen Jungs schlecht aussehen zu lassen. Ganz im Gegenteil: Wir alle möchten uns täglich weiterentwickeln, dafür pushen wir uns in jeder Einheit gegenseitig. Denn am Ende geht es nicht um den Einzelnen, sondern um den Erfolg der Mannschaft, des gesamten Vereins“.

Die Zielsetzung ist für den Schlussmann klar: „Als größtes und wichtigstes Ziel natürlich den Verbleib in der Bundesliga. Wir müssen alles raushauen, was in uns steckt und auch in schwierigen Zeiten immer als Team auftreten. Als Torwart möchte ich natürlich möglichst wenige Gegentore kassieren und damit meinen Beitrag zum Erfolg der Mannschaft beitragen.“

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