Was für Schalke 04 jetzt wichtig ist

[vc_row][vc_column][us_image image=“2347″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Hat viel Arbeit zu bewältigen: Peter Knäbel. Foto: Schalke 04[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Schalkes Sportvorstand Peter Knäbel ist aktuell im Dauerstress. Seine vier wichtigsten Baustellen sind

1. Die Aufarbeitung der Fan-Attacken: Noch sind längst nicht alle Vorkommnisse rund um die Ereignisse in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch geklärt. Knäbel: „Wir verurteilen jede Form von Gewalt.“ Die Gelsenkirchener Polizei hat eine Ermittlungskommission eingerichtet. Knäbel befürchtet große emotionale Schäden.

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2. Die restlichen vier Saisonspiele: Mittwoch und Donnerstag wurde das Training abgesagt. Wie es weitergeht, wird kurzfristig entschieden. Das Heimspiel gegen Hertha BSC wird am 12. Mai ausgetragen. Schalke will sich auf alle Fälle vernünftig aus der Bundesliga verabschieden.

Viele Veränderungen im Kader

3. Der Kaderumbau: Das Gesicht der Mannschaft wird sich gravierend verändern. Viele Spieler verlassen den Verein – weil ihre Verträge auslaufen (wie etwa bei Shkodran Mustafi oder Frederik Rönnow) oder weil sich Schalke ihr Gehalt nicht länger leisten kann (wie etwa bei Matija Nastasic oder Mark Uth). Der Klub will verstärkt auf Talente wie Malick Thiaw oder Timo Becker setzen. Mit Danny Latza steht erst ein Neuzugang fest.

4. Die Vorbereitungen auf die 2. Liga laufen auf Hochtouren. Fest steht bereits, dass das Sommer-Trainingslager wieder in Mittersill stattfinden wird.

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Frank Leszinski

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