Welche Schalker Neuzugänge im ersten Test besonders überzeugten

[vc_row][vc_column][us_image image=“6528″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Simon Terodde war mit seinem Debüt im Schalke-Trikot zufrieden. Foto: Leszinski[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Beim ersten Schalker Test gegen den Landesligisten PSV Wesel-Lackhausen standen alle sechs bisher geholten Neuzugänge in der Startformation. Der Bundesligist gewann mit 8:0 (5:0).

Tainer Dimitrios Grammozis ließ alle sechs bisherigen Neuzugänge Danny Latza (1. FSV Mainz 05), Simon Terodde (Hamburger SV), Thomas Ouwejan (AZ Alkmaar), Victor Palsson (SV Darmstadt 98), Marcin Kaminski (VfB Stuttgart) und Reinhod Ranftl (Linzer ASK) in der Startelf beginnen.

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Terodde war gleich dreimal erfolgreich (26., 36., 38.), auch Latza steuerte einen Treffer bei (16.). Die weiteren Tore erzielten Benito Raman (29.), Hamza Mendyl (53.), Ahmed Kutucu (70.) und Malick Thiaw (86.).

Sané  in der Startelf

Salif Sané stand ebenfalls in der Startelf. Grammozis, der sich gegen Wesel vor allem über die „vielen gelungenen Aktionen über die Außenbahnen“ freute, würde gerne auch in der Saison auf den Innenverteidiger bauen, das wäre aber nur möglich, wenn der Spieler alsbald einer Gehaltsanpassung zustimmt – möglicherweise in Verbindung mit einer Vertragsverlängerung.

Als Zeichen für Toleranz und Gleichstellung und gegen Homophobie hatten die Schalker am Mittwoch regenbogenfarbe Eckfahnen eingesetzt.

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