Wie Schalkes Mittelfeldspieler Omar Mascarell als Zuschauer leidet

[vc_row][vc_column][us_image image=“55″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Setzt auf die Vorbereitung für die kommende Saison: Der verletzte Omar Mascarell.[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Omar Mascarell ist einer von Schalkes langzeitverletzten Spielern. Die Zuschauerrolle behagt dem Spanier überhaupt nicht. Wie er leidet, verriet Mascarell nach dem Spiel gegen Hoffenheim.

„Ich bin sehr nervös, wenn ich von draußen das Spiel anschauen muss“, verriet der Mittelfeldspieler. Ende März wird er seine Reha auf Teneriffa fortsetzen. Um eine Operation kommt Mascarell herum, aber es wird noch einige Monate dauern, bis er wieder spielfähig sein wird.

Werbung
Die unglaubliche Reise des FC Schalke 04 Vom bitteren Abstieg bis zur meisterlichen Rückkehr in die Erste Liga – die Geschichte der Saison 2021/22

„Ich werde immer positiv bleiben und stärker zurückkehren. Zu Beginn der Saisonvorbereitung werde ich zu 100 Prozent fit sein“, verspricht Mascarell.“

Seine Adduktorenverletzung zog er sich einen Tag vor der Partie gegen den 1. FC Köln zu. „Es war eine dumme Aktion. Ich bin mit dem linken Bein weggerutscht und habe sofort ein Geräusch gehört.“ Seine Befürchtung bewahrheitete sich. Nun muss Mascarell viel Geduld beweisen.

Frank Leszinski

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]