Anruf im Supermarkt: So erfuhr Schalke-Trainer Grammozis von seiner „Entlassung“

[vc_row][vc_column][us_image image=“7329″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]“Besser, als wenn sie mich für tot erklärt hätten“: Schalkes Trainer Dimitrios Grammozis reagierte gefasst auf die Falschmeldung von seiner Entlassung. Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Schalkes Trainer Dimitrios Grammozis reagierte gefasst auf die Falschmeldung von seiner Entlassung am Dienstagabend.

Mit Falschmeldungen ist das so eine Sache: Einmal in der Welt lassen sie sich nur schwer wieder einfangen. So war das auch mit der von Sport1 vermeldeten Entlassung von Dimitrios Grammozis am Dienstagabend während der Liveübertragung des Pokalspiels Köln gegen Hamburg. Zwar korrigierte sich der Sender Minuten nach der publizierten Falschmeldung, aber natürlich schlug diese „Fake News“ zunächst einmal hohe Wellen.

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Der Betroffene selbst trug es mit Fassung. Von seiner falschen Entlassung „habe ich im Supermarkt erfahren, wo ich noch etwas Einkaufen war. Meine Frau hat mich sofort angerufen, hat gesagt: Du bist entlassen…“ Weil Grammozis fest davon überzeugt war, dass das nicht stimmen würde, reagierte er gelassen: „Das ist ja noch besser, als wenn sie mich für tot erklärt hätten.“

Wunsch nach Recherche

Aber natürlich nutzte Grammozis auch die Gelegenheit darauf hinzuweisen, dass er sich zumindest ein Mindestmaß an Recherche schon wünschen würde, bevor solche Meldungen das Licht der Öffentlichkeit erblicken: „Das ist ja schließlich keine 08/15-Meldung.“

Er sei, so Grammozis, jedenfalls mal gespannt, wie Sport1 das jetzt beim ihm wieder gutmachen wolle. Lange braucht sich Schalkes Trainer nicht auf die Folter spannen zu lassen: Schon am Samstag gibt es ein Wiedersehen, dann überträgt Sport1 das Schalker Spiel in Aue (20.30 Uhr) live. Mit Dimitrios Grammozis auf der Schalker Trainerbank.

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Norbert Neubaum

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