Benjamin Stambouli hat neuen Verein gefunden, Ozan Kabak sucht weiter

[vc_row][vc_column][us_image image=“1557″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Benjamin Stambouli (l.) spielt künftig in der Türkei. Foto: Archiv[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Wie geht es weiter mit Ozan Kabak? Die Zukunft des Schalker Verteidigers ist noch immer ungeklärt. Am Montag trainierte der türkische Nationalspieler allein auf Schalke.

Ozan Kabak hat noch immer keinen neuen Verein gefunden. Trotz seines Potenzials ist es kein offenbar kein Selbstläufer, dass die Königsblauen ihn schnell von ihter Gehaltsliste bekommen.

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In der vergangenen Woche war der Defensivspezialist von Schalke freigestellt worden, um sich um seine berufliche Zukunft zu kümmern. Doch dieser Zeitraum reichte offenbar nicht aus, um Vollzug zu melden.

Zähes Pokerspiel

Schalke will zumindest die 15 Millionen Ablösesumme generieren, die man im Jahr 2019 für den 21-Jährigen an den VfB Stuttgart überwies. Dass Schalke bei Verhandlungen mit Interessenten mit seinen finanziellen Forderungen erheblich zurückgegangen sei, hat nach Informationen dieser Zeitung keinerlei Wahrheitsgehalt.

Somit bleibt es ein zähes Pokerspiel, wann Kabak eine neue sportliche Heimat findet. Das Transferfenster ist noch bis zum 31. August geöffnet.

Sein ehemaliger Mannschaftskamerad Benjamin Stambouli hat dagegen einen neuen Club gefunden. Der Franzose wechselt zu Adana Demirspor in der türkischen Süper Lig. Dort erhält der Franzose, dessen Vertrag auf Schalke nicht für die 2. Liga galt, einen Zwei-Jahres-Vertrag.

Frank Leszinski

 

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