Björn Rosigkeit ist neuer Referatsleiter

Björn Rosigkeit übernimmt nach dem Ausscheiden von Wolfgang Schreck die Leitung des Referats Kinder, Jugend und Familien der Stadt Gelsenkirchen.
Björn Rosigkeit ist neuer Referatsleiter

Björn Rosigkeit –Foto: Gerd Kaemper/ gkfoto.de

Seit 2015 war Wolfgang Schreck Leiter des Referats Kinder, Jugend und Familien der Stadt Gelsenkirchen. Nach seiner Verabschiedung in den Ruhestand übernimmt nun Björn Rosigkeit (40) die Leitung des Referats. Zum 1. November wechselte der Diplom-Pädagoge vom CJD NRW Nord (Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands gemeinnütziger e. V.) in die Stadtverwaltung Gelsenkirchen.

Bildungsdezernentin Anne Heselhaus begrüßte am heutigen Freitag (3. November) Björn Rosigkeit im Hans-Sachs-Haus „Mit Björn Rosigkeit konnten wir einen erfahrenen Experten für diese verantwortungsvolle und herausfordernde Führungsposition gewinnen. Das freut mich sehr“, so Anne Heselhaus. „Gelsenkirchen bietet Kindern, Jugendlichen und Eltern in Konfliktsituationen bereits heute ein umfassendes Paket an Beratungsleistungen und an passgenauer Unterstützung an. Die Erfahrungen, die Björn Rosigkeit in der Kinder- und Jugendhilfe mitbringt, werden uns weiter dabei unterstützen, allen Kindern und Jugendlichen in Gelsenkirchen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen“, so Heselhaus weiter.

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Björn Rosigkeit studierte von 2004 bis 2010 Erziehungswissenschaft an der Technischen Universität Dortmund. Nach seinem Abschluss als Diplom-Pädagoge arbeitete Björn Rosigkeit zunächst im CJD Dortmund, wo er 2012 die Jugendhilfeleitung übernahm. 2015 übernahm er dann im Verbund CJD NRW Nord die Position als Fachbereichsleiter der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe sowie Wohnen und Begleiten.

„Gelsenkirchen ist eine Stadt der Vielfalt – es erscheint mir sehr wichtig, die vielfältigen Talente der Kinder, Jugendlichen und jungen Menschen in dieser Stadt zu Tage zu fördern, bzw. es ihnen zu ermöglichen, diese aus sich selbst heraus zu entwickeln“, betont Björn Rosigkeit. „Meine Rolle wird dabei sein, die vielen engagierten und professionellen Mitarbeitenden des Jugendamts zu befähigen, genau das zu tun. Auf diese Tätigkeit freue ich mich sehr.“