Ex-Schalker Max Meyer kehrt in die Bundesliga zurück

[vc_row][vc_column][us_image image=“1786″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Der Ex-Schalker Max Meyer kehrt beim 1. FC Köln in die Bundesliga zurück. -Foto: Rabas (Archiv)[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Dieses Wiedersehen könnte ein ganz besonderes werden: Wenn am letzten Bundesliga-Spieltag der 1. FC Köln und Schalke 04 aufeinandertreffen, haben die Gastgeber einen Ex-Königsblauen in ihren Reihen.

Max Meyer ist ablösefrei bis zum Saisonende zum 1. FC Köln gewechselt. FC-Sportvorstand Horst Heldt, der Meyer aus gemeinsamen Schalker Zeiten gut kennt, ist ein Überraschungscoup gelungen.

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„Der Wechsel zum FC wurde nur möglich, weil Max uns in finanzieller Hinsicht extrem entgegengekommen ist,“ freute sich Heldt, der den gebürtigen Oberhausener fußballerisch als Vielzweckwaffe einordnet.  „Er kann im Mittelfeld auf mehreren Positionen zum Einsatz kommen, ist spielintelligent, sehr ballsicher und sucht selbst gerne den Abschluss. Das will Max bis zum Saisonende bei uns einbringen und seine Qualitäten in der Bundesliga wieder unter Beweis stellen.“

Perspektive entscheidend

„Für mich“, sagte Meyer, „war die Perspektive entscheidend, spielen zu können. Ich will die Chance beim FC nutzen, um mich auf Top-Niveau zu präsentieren und dabei mithelfen, dass der Klub die Klasse hält.“

Das letzte Profispiel für Kölns neue Nummer 13 liegt allerdings schon eine Weile her. Am 15. September setzte ihn Crystal Palace im Ligapokal ein, am 4. Dezember spielte er einmal für die zweite Mannschaft, in die er im Spätherbst versetzt worden war.

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Nach seinem turbulenten Schalke-Abschied 2018 war Meyer nur zu Beginn seines Engagements in England gesetzt. Jetzt nimmt er in Köln einen neuen Anlauf.

Frank Leszinski

 

 

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