Fahrradwäsche auf dem Markt

[vc_row][vc_column][us_image image=“2694″ size=“us_1600_900_crop“ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-bottom%22%3A%220px%22%7D%7D“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Vorstellung der Fahrrad-Waschstraße auf dem Heinrich-König-Platz –Foto: Gerd Kaemper/www.gkfoto.de[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22margin-bottom%22%3A0%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%2C%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22font-weight%22%3A%22400%22%2C%22font-size%22%3A%222.5rem%22%2C%22line-height%22%3A%221.5rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Wer künftig  einen der Wochen- und Nachmittagsmärkte in Buer, Gelsenkirchen oder in Horst besucht, kann kostenfrei sein Fahrrad reinigen lassen.

Die Fahrrad-Waschstraße sei Teil der Kampagne „Gelsenkirchen startet durch“, sagt Dr. Christopher Schmitt, Vorstand für Wirtschaftsförderung der Stadt Gelsenkirchen. „Die Innenstädte und den lokalen Einzelhandel wollen wir gut durch die Corona-Zeit bringen und setzen dabei auch auf das Fahrrad. Denn das ohnehin schon beliebte Verkehrsmittel hat in den letzten Monaten noch mehr an Zuspruch gewonnen. Wir laden dazu ein, es auch für den Einkauf vor Ort zu nutzen. Das ist gut für die lokale Ökonomie, die Umwelt und die Gesundheit“, sagt Schmidt.

Wer der Einladung folgt und einen der Märkte ansteuert, bekommt eine kostenlose Reinigung seines Fahrrads. „Die Fahrradreinigung ist nicht an einen Einkauf auf dem Markt gebunden. Natürlich setzen wir aber auf einen positiven Effekt der Aktion für die Märkte. Denn der Eine oder die Andere wird sicherlich die Gelegenheit nutzen, um über den Markt zu schlendern und auch etwas einzukaufen“, sagt Dr. Schmitt.

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Gelsendienste als Betreiber gibt sich zuversichtlich, dass die Märkte den während des Corona-Lockdowns gewonnenen Zuspruch halten können. „Während des Lockdowns haben viele zusätzliche Kundinnen und Kunden auf den Märkten eingekauft. Dieser Trend hat sich nach den Lockerungen fortgesetzt“, sagt Gelsendienste-Betriebsleiter Ulrich W. Husemann. Er setze darauf, „dass hochwertige, frische Ware, die im Idealfall direkt vom Erzeuger kommt, die Kundinnen und Kunden auch weiterhin überzeugt“, so Husemann. „Während des Lockdowns sind sogar weitere, regionale Anbieter hinzugekommen. Regionale Produkte und das Fahrrad als optimales Verkehrsmittel um vor Ort einzukaufen, das passt doch bestens zusammen.“ Deshalb unterstütze Gelsendienste das Angebot der Waschstraße nach Kräften.

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