Ingrid Wüllscheidt bleibt Ombudsperson

Ausschuss für Soziales und Arbeit hat die Wahl für weitere drei Jahre bestätigt

Ingrid Wüllscheidt ist für weitere drei Jahre als Ombudsperson für die Stadt Gelsenkirchen bestellt worden.
Ingrid Wüllscheidt bleibt Ombudsperson

Das Hans-Sachs-Haus. Foto: rwm

Ingrid Wüllscheidt ist von den Mitgliedern des Ausschusses für Soziales und Arbeit erneut für weitere drei Jahre als Ombudsperson für die Stadt Gelsenkirchen bestellt worden. Bereits in den vergangenen Jahren hat Ingrid Wüllscheidt diese ehrenamtliche Aufgabe zum Wohle der pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderung wahrgenommen.

Grundsätzlich besteht die Aufgabe einer Ombudsperson darin, auf Anfrage bei Streitigkeiten zwischen Leistungsanbieterinnen bzw. Leistungsanbietern und Nutzerinnen bzw. Nutzern sowie Angehörigen über alle Fragen im Zusammenhang mit der Nutzung der Wohn- und Versorgungsangebote nach dem Wohn- und Teilhabegesetz Nordrhein-Westfalen, etwa vollstationären Pflegeeinrichtungen oder Wohnformen für Menschen mit Behinderung, zu vermitteln.

Werbung
Die unglaubliche Reise des FC Schalke 04 Vom bitteren Abstieg bis zur meisterlichen Rückkehr in die Erste Liga – die Geschichte der Saison 2021/22

Die Ombudsperson schlichtet beispielsweise in folgenden Angelegenheiten:

  • der Art und Weise der Pflege und Betreuung,
  • der Unterkunft, Verpflegung und Verwaltung der Barbeträge,
  • allgemeiner finanzieller Unstimmigkeiten aus dem Vertragsverhältnis zwischen Leistungsanbietern und Nutzern,
  • der Organisation der medizinischen Betreuung,
  • Vertragsangelegenheiten sowie
  • Problemen allgemeiner Art zwischen Leistungsanbietern und Nutzern.

Für eine persönliche Kontaktaufnahme steht Ingrid Wüllscheidt unter der E-Mail-Adresse ombudsperson@gelsenkirchen.de sowie unter der Telefonnummer 0163 31 69 009 zur Verfügung.