Kommt Rangnick? Es gibt erste positive Signale

[vc_row][vc_column][us_image image=“5556″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Rückkehr nach Schalke nach wie vor möglich: Ralf Rangnick, hier beim Schalker Pokalsieg 2011 mit Peer Kluge. Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Das Thema Ralf Rangnick sorgt auf Schalke weiterhin zuverlässig für die meisten Diskussionen. Am Donnerstag gab es tatsächlich ein Annäherungsgespräch – zwar noch nicht mit Rangnick persönlich, aber immerhin mit seinem Berater. Tendenz: Es gibt Hoffnung…

Kommt er oder kommt er nicht? Die Anhänger des FC Schalke 04 dürfen weiterhin hoffen, dass Ralf Rangnick nach 2004 und 2011 erneut nach Schalke kommt – nun allerdings als Sportvorstand, mindestens. Am Donnerstag gab es ein erstes intensives Gespräch zwischen Aufsichtsratschef Dr. Jens Buchta, seinem Stellvertreter Peter Lange und Schalkes Finanzvorständin Christina Rühl-Hamers auf der einen und Marc Kosicke als Berater von Ralf Rangnick auf der anderen Seite.

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„Gespräch war offen und vertrauensvoll“

Was danach veröffentlicht wurde, dürfte viele Anhänger des FC Schalke 04 hoffnungsvoll stimmen. „Wir haben ein konstruktives Gespräch über ein mögliches Engagement von Ralf Rangnick beim FC Schalke 04 geführt. Dieses Gespräch war offen und vertrauensvoll“, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung von Jens Buchta und Peter Lange für den Schalker Aufsichtsrat  sowie des Managements von Rangnick.

Die Unterredung dauerte mehrere Stunden. „Wir haben die Rahmenbedingungen für eine mögliche Zusammenarbeit ausführlich  erörtert. Anschließend haben wir vereinbart, die Gespräche fortzusetzen“, kündigten beide Seiten an. Ermöglicht hatte die Kontaktaufnahme zu Rangnick die Gruppe „Tradition und Zukunft“, deren Mitglieder den Verlauf des Gesprächs gegenüber dieser Zeitung als „hoffnungsvolles Signal“  bewerteten.

Ohne Aufstiegschancen verliert Projekt seinen Reiz

Für Rangnick dürfte weniger das eigene Gehalt im Vordergrund stehen – er soll zu erheblichen Abstrichen bereit sein – als vielmehr sein  Kompetenzbereich als Sportvorstand und der ihm zur Verfügung stehende Etat für die Zweite Bundesliga. Denn der ehrgeizige Rangnick will im Fall eines Schalker Abstiegs natürlich die sofortige Rückkehr in die Bundesliga  anpeilen. Diese Perspektive muss für den 62-Jährigen gegeben sein, sonst  würde das Projekt Schalke für ihn bei aller inneren Verbundenheit zu diesem  Klub doch erheblich seinen Reiz verlieren.

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Außerdem gibt es wohl auch noch die Option in Sachen Nationalmannschaft, die sein Berater Marc Kosicke als „krönenden Abschluss“ von Rangnicks Karriere bezeichnet hatte.

Frank Leszinski

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