Markthalle Buer: Gastronomie kommt

[vc_row][vc_column][us_image image=“3414″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Noch in diesem Jahr eröffnen zwei Restaurants im Erdgeschoss der Markthalle. Foto: André Przybyl[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Nach Jahren des Stillstands geht es in der Markthalle Buer jetzt zügig voran. Noch in diesem Jahr eröffnen zwei Restaurants im Erdgeschoss. Zwei weitere sollen im Frühjahr 2021 im Obergeschoss folgen.

Joja Food & Bar will das Erdgeschoss ebenso bespielen wie Noah‘s Place – Café. Deli. Bar. Joja ist bereits in der Recklinghäuser Innenstadt zu finden. Asiatische Gerichte und Sushi stehen auf der Speisekarte. „Noah’s Place“ hat im Juli im Einkaufszentrum Marler Stern eröffnet. Internationale Speisen und Getränke werden hier serviert. „Das Konzept dreht sich um den Weltenbummler Noah, der allerlei Speisen von seinen Reisen mitgebracht hat“, erklärt Uwe Suberg. Der Gastronom betreibt drei der vier geplanten Restaurants in der Markthalle – darunter das Noah’s.

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Eröffnung voraussichtlich im Dezember

Auch wenn Plakate eine Eröffnung im November versprechen, rechnet Suberg damit, dass es Dezember werden wird, bis sich die Türen öffnen. „Das hängt unter anderem vom baulichen Fortschritt ab“, sagt der Gastronom. „Doch aufgrund der Pandemie haben verschiedene Bauteile aktuell wahnsinnig lange Lieferzeiten – insbesondere, wenn sie Komponenten aus China enthalten.“ Beispielsweise Heizungs- oder Lüftungsanlagen seien vor Corona binnen 24 Stunden lieferbar gewesen. „Heute dauert es zum Teil zwei Monate“, berichtet Suberg.

Zwei Restaurants sollen im Frühjahr folgen

Zwei weitere Restaurants sollen dann im kommenden Jahr im Obergeschoss der Markthalle eröffnen. Auch sie werden von Uwe Suberg betrieben. Die Restaurantkette The Italian hat bereits einen Ableger in Recklinghausen. Komplettiert wird das Quartett durch ein Wirtshaus mit deutscher Küche. „Hierbei verbinden wir Klassiker mit modernen Gerichten“, verrät Suberg. „Die Schweinshaxe wird ebenso auf der Karte stehen wie vegane und vegetarische Speisen.“ Frühestens im Frühjahr kommenden Jahres könne laut dem Gastronomen mit der Eröffnung gerechnet werden.

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