Offiziell: SPD schickt Karin Welge ins Rennen
[vc_row][vc_column][us_image image=“1960″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Karin Welge – hier mit Oberbürgermeister Frank Baranowski – geht für die SPD ins Rennen um das Amt der Oberbürgermeisterin. -Foto: Stadt GE[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Karin Welge wird als Kandidatin der SPD bei der Kommunalwahl ins Rennen um den Posten der Oberbürgermeisterin geschickt. Das beschlossen die Sozialdemokraten am Wochenende.
99 Tage vor der Wahl am 13. September nominierte die Gelsenkirchener SPD ihre Kandidaten. Bereits im Februar hatte sie ein Parteitag mit 100 Prozent der Stimmen nominiert. Symbolisch ließen die Parteimitglieder bei der Vertreterversammlung im Sportzentrum Schürenkamp 99 rote Luftballons steigen.
„Von nun an kommt es auf jeden Tag an“, so Welge. „In den kommenden 99 Tagen werden wir die Menschen davon überzeugen, dass die SPD Gelsenkirchen zu ihren traditionellen Werten steht, diese aber zeitgemäß und frisch interpretiert“.
Diesen Schwerpunkt will Karin Welge setzen
Geprägt war der Auftakt der Wahlkampfphase natürlich immer noch von den Auswirkungen der Coronasituation in unserer Stadt. „So wie alle Bereiche dieser Stadt, war auch das Parteileben massiv durch die Kontaktbeschränkungen betroffen. Ich bin daher umso glücklicher, dass wir heute – zwar mit Abstand aber gemeinsam – voller Energie und Leidenschaft in die anstehenden Monate starten können“, so Karin Welge.
Welge schwor in ihrer Rede die Genossen auf den Wahlkampf ein. Einen Schwerpunkt legte sie dabei auf das sichere Zusammenleben in Gelsenkirchen: „Ich will, dass sich unsere Stadtgesellschaft auf einer gemeinsamen Werteplattform konstituiert. Ich will Respekt vor unserem Gesetz und dass Toleranz und Akzeptanz gegenseitig und nicht einseitig sind.“
Das sind die Direktkandidaten für den Rat
Zudem wählten die 166 Delegierten die Direktkandidaten für den Stadtrat und die Rats-Reserveliste. Auf Listenplatz eins wählten die Anwesenden Bürgermeisterin Martina Rudowitz. Auf die Listenplätze zwei und vier setzten die Sozialdemokraten mit Lukas Günther (28) und Taner Ünalgan (27) zwei junge Stadtverordnete. Auf den Listenplätzen drei und fünf kandidieren mit Silke Ossowski und Axel Barton zwei stellvertretende Fraktionsvorsitzende.
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