Schalke 04: Weston McKennie wechselt fest zu Juventus Turin
[vc_row][vc_column][us_image image=“1488″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Wechselt fest zu Juventus Turin: Weston McKennie. Foto: Schalke 04[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Endgültiger Abschied eines Knappenschmiede-Absolventen: Juventus Turin hat Weston McKennie fix verpflichtet.
In finanzieller Hinsicht ist das für Schalke eine gute Nachricht, denn der Bundesligist hatte eine feste Kaufoption über 18,5 Millionen Euro vereinbar. Dem hat der Tabellendritte der Serie A nun vorgegriffen und eine vorzeitige Einigung mit den Königsblauen erzielt. McKennies Vertrag bei den Königsblauen war ursprünglich bis 2024 datiert.
Weston McKennie war 2016 aus der Dallas Academy in die Knappenschmiede gewechselt. Der 22-Jährige absolvierte insgesamt 91 Pflichtspiele für die Lizenzspielermannschaft des S04. Dabei traf er fünfmal, bereitete sieben weitere Treffer vor. Für seinen neuen Club Juventus Turin stand McKennie bereits 31 Mal auf dem Rasen, sammelte sieben Scorer-Punkte.
„Kein normaler Verein“
Dimitrios Grammozis ist der fünfte Schalker Coach in der laufenden Saison. Peter Knäbel ist überzeugt, das es diesmal passt: „Er ist der richtige Mann zur richtigen Zeit am richtigen Ort.“
Der 42-Jährige weiß, dass er nicht viel Zeit hat, denn schon am Freitag steht das Kellerduell gegen Mainz 05 auf dem Programm. „Meine größte Herausforderung besteht aktuell darin, dass alle Namen von den Personen zu merken, die hier auf Schalke arbeiten“, sagte Grammozis mit einem Schmunzeln.
Piepenbrock an der Seite
Mit seinem Co-Trainer Sven Piepenbrock arbeitet er schon seit vielen Jahren zusammen. Dies begann in der U15 beim VfL Bochum. Dass Mike Büskens auch zum Trainerteam gehören soll, diesem Vorschlag von Peter Knäbel hat Grammozis sofort zugestimmt: „Mike kennt den Verein wie kaum ein anderer“.
Warum Schalke? „Weil ich Lust darauf habe“, betonte Grammozis, „es ist kein normaler Verein, keine normale Aufgabe. Ich weiß natürlich auch, worauf ich mich einlasse. Aber ich bin voller Überzeugung.“
Frank Leszinski
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