Schalke: Ausleihe von Darko Churlinov perfekt, Ko Itakura im Anflug

[vc_row][vc_column][us_image image=“796″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Verstärkungen im Doppelpack: Schalkes Fans dürfen sich auf wahrscheinlich zwei Neuzugänge freuen. Foto: Archiv[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Schalke hat knapp zwei Wochen vor Schließung des Transferfensters noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen: Vom VfB Stuttgart wurde Darko Churlinov ausgeliehen. Er ist Neuzugang Nummer 14 – und wahrscheinlich noch nicht der letzte.

Denn Schalkes Sportdirektor Rouven Schröder bestätigte am Mittwochnachmittag ebenfalls, dass die Ausleihe von Ko Itakura kurz vor dem Abschluss steht. Der Japaner ist derzeit auf dem Weg nach Deutschland und soll am Donnerstagmorgen seinen Medizin-Check auf Schalke absolvieren. Geht alles glatt über die Bühne, soll Itakura seinen Vertrag bei den Königsblauen unterschreiben.

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Kaufoption bei Itakura

Der 24-jährige japanische Nationalspieler steht bei Manchester City unter Vertrag, wurde von dort aber an den FC Groningen ausgeliehen. Laut Schröder kann der Abwehrspieler auch „auf der Sechs“, also im defensiven Mittelfeld, spielen. Schalke hat sich eine Kaufoption gesichert, kann den Japaner nach Ablauf der einjährigen Leihe angeblich für vier Millionen Euro verpflichten.

Keine Kaufoption haben die Königsblauen bei Darko Churlinov. Der 21-Jährige kommt auf Leihbasis für eine Saison vom VfB Stuttgart nach Schalke. Als „frech“ und „stark im Eins gegen Eins“ bezeichnet Schröder den nordmazedonischen Nationalspieler, der als variabel einsetzbarer Offensivspieler gilt. Schröder sieht ihn eher als hängende bzw. zweite Spitze. „Ich freue mich riesig, dass es mit Schalke geklappt hat“, so Churlinov. „Wir haben als Team viel vor. Und ich will meinen Teil dazu beitragen.“

„Damit haben wir konkurrenzfähigen Kader“

Churlinov ist Schalkes 14. externer Neuzugang, Ko Itakura wäre Nummer 15. „Damit sollten wir einen konkurrenzfähigen Kader haben“, glaubt Schröder, der das Ende der Fahnenstange bei Neuzugängen nun so langsam kommen sieht – es sei denn, Schalke würde Matthew Hoppe noch verkaufen und bräuchte dann noch einen Stürmer als Alternative.

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Nun gilt es für Schröder, die Verkaufskandidaten an den Mann bzw. den Verein zu bringen: Im Schaufenster stehen Omar Mascarell, Amine Harit, Matija Nastasic und Ozan Kabak.

Norbert Neubaum

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