Schalke: Rönnow winkt gegen Mainz das Comeback

[vc_row][vc_column][us_image image=“5364″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Feiert gegen Mainz möglicherweise sein Comeback im Schalker Tor: Frederik Rönnow, hier im Heimspiel gegen Wolfsburg. Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Schalkes personelle Lage wird sich auch unter dem neuen Trainer Dimitrios Grammozis nicht auf Anhieb bessern. Gegen Mainz feiert am Freitag aber möglicherweise Torhüter Frederik Rönnow sein Comeback.

Große personelle Veränderungen kann Schalkes neuer Trainer Dimitrios Grammozis bei seiner S04-Premiere am Freitagabend gegen Mainz 05 nicht vornehmen – dazu ist die Verletztenliste nach wie vor zu lang. Aber im Schalker Tor könnte es eine Veränderung geben.
Ralf Fährmann fehlt zwar weiterhin verletzt, aber Frederik Rönnow steht möglicherweise vor seinem Comeback. Der Däne hat zwar noch leichte Probleme mit den Adduktoren, Grammozis wollte aber nicht ausschließen, dass sich Rönnow am Freitag einsatzbereit melden kann. Und zwischen den Zeilen ließ der S04-Coach auch durchblicken, dass Rönnow dann wohl auch direkt wieder im Schalker Tor stehen würde und nicht erst auf der Bank Platz nehmen müsste.

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Langer solide, aber glücklos

 

Mit dem Bankplatz müsste dann wohl wieder Michael Langer vorlieb nehmen. Der Routinier, der in dieser Saison gegen Leverkusen, nach Fährmanns Verletzung im Revier-Derby in Stuttgart zum Einsatz kam, war zwar beispielsweise in Stuttgart bester Schalker, hatte aber das Pech, in Spielen die Nummer eins zu sein, die Schalke – ohne Langers Verschulden – jeweils klar verlor. In Stuttgart am vergangenen Samstag mit 1:5. Dabei fielen im Prinzip drei Gegentore nach Eckbällen (zwei direkt nach einer Ecke, eines im Anschluss an eine Ecke).

Das ist natürlich auch Grammozis bei seinen Video-Analysen nicht entgangen. Obwohl er mit der Mannschaft vor dem Mainz-Spiel insgesamt nur drei Trainingseinheiten hat, ist er optimistisch, für mehr Stabilität bei gegnerischen Standards sorgen zu können: „Wir haben ja kein Spiel mehr, in dem wir etwas abschenken können nach dem Motto: Augen zu und durch, das wird schon irgendwie gut gehen. Ich habe meine bestimmten Vorstellungen, wie meine Mannschaft in solchen Situationen agieren soll.“ Am Freitagvormittag wird es noch eine Trainingseinheit geben. Auf dem Programm steht laut Grammozis der Schwerpunkt: Standardsituationen.

Training von Standards am Spieltag

Auch da kommt der Torhüter-Position natürlich eine ganz besondere Bedeutung zu. Ob Rönnow gegen Mainz wirklich schon wieder zum Einsatz kommen kann, entscheidet sich wohl erst am Spieltag selbst. Rönnow, ausgeliehen von Eintracht Frankfurt, war unter Trainer Manuel Baum zunächst die Schalker Nummer eins, Christian Gross entschied sich dann für Ralf Fährmann.

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Norbert Neubaum

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