Schalke-Trainer Dimitrios Grammozis droht ein historischer Fehlstart
[vc_row][vc_column][us_image image=“5443″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Hat noch kein Tor von seiner neuen Mannschaft gesehen: Schalke-Trainer Dimitrios Grammozis. Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Dimitrios Grammozis droht ein historischer Fehlstart als Bundesliga-Trainer. Am Samstag (15.30 Uhr) gastiert Schalke in Leverkusen.
Bleibt Schalke dort wie in den vorangegangenen drei Bundesligapartien erneut ohne Treffer, würde Grammozis einen neuen Bundesliga-Minusrekord aufstellen.
In Leverkusen soll der Tabellenletzte „mutig sein“ und „Eins-gegen-eins-Duelle suchen“, wobei Grammozis schon weiß, „dass das nicht so einfach ist. Offensive ist auch viel Mut, Lockerheit, Unbekümmertheit“, und wo sollen diese Eigenschaften nach einem Sieg und 16 Toren aus 26 Spielen plötzlich herkommen?
Vielleicht löst ja Klaas-Jan Huntelaar den Torknoten. Der 37-Jährige ist nach seinen Wadenproblemen eine Option für die Startelf.
les
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