Schalke-Trainer Grammozis: „1860 München ist ein großer Tanker“
[vc_row][vc_column][us_image image=“6687″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Erwartet einen Pokalfight: Schalke-Trainer Dimitrios Grammozis. Foto: Leszinski (Archiv)[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]
Nach vier Siegen in Folge ohne Gegentor will Schalke seinen Erfolgskurs auch im DFB-Pokal fortsetzen. Am Dienstag sind die Königsblauen in der zweiten Runde bei 1860 München zu Gast.
„Die Löwen sind ein Traditionsverein, der von seinem Anspruch her in der 1. oder 2. Bundesliga spielen müsste. 1860 München ist ein großer Tanker“, sagt Schalke-Trainer Dimitrios Grammozis. Er weiß aus seiner Erfahrung als Profi, welche Zugkraft der Kultklub bis heute hat. „Zu meiner aktiven Profizeit bin ich ein paar Mal auf die Löwen getroffen. Damals war Werner Lorant ihr Trainer und die Spiele wurden vor großer Kulisse im Olympiastadion ausgetragen“, erinnert sich Grammozis.
Mit welcher Elf Schalke auflaufen will,verrät der 43-Jährige nicht. Schalke hat eine „Englische Woche“ vor der Brust. Bereits am Freitag steht die nächste Zweitligapartie in Heidenheim auf dem Programm. Deshalb werden die Blau-Weißen auch im Süden der Republik bleiben und sich am Donnerstag auf den Weg nach Heidenheim machen.
Fragezeichen bei Drexler
Ob Dominick Drexler wieder fit ist, lässt Grammozis offen. Der gegen Dresden erstmals wieder für 25 Minuten spielende Kapitän Danny Latza hofft auf den nächsten Einsatz, um mehr und mehr in den Wettkampfrhythmus zu kommen.
Die „Löwen“ haben als Drittligist durch eine kuriose Serie zuletzt stark an Boden in der Dritten Liga verloren. In den letzten sieben Partien gab es sechsmal ein 1:1. Dieses Ergebnis ist am Dienstag allerdings ausgeschlossen. Der DFB-Pokal kennt nur Sieger und Verlierer.
Frank Leszinski
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