Schalke-Trainer Manuel Baum will mutige Spielweise sehen

[vc_row][vc_column][us_image image=“1519″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]So jubelten die Schalker Spieler beim letzten Bundesligasieg am 17. Januar beim 2:0 gegen Gladbach. Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Für den FC Schalke 04 zählt am Sonntag (18 Uhr) gegen Union Berlin nur ein Sieg. Nach saisonübergreifend 19 Bundesligapartien in Folge ohne einen Dreier stehen die Königsblauen unter Druck.

Hinzu kommt der schlechteste Saisonstart der Vereinsgeschichte. Drei Niederlagen und ein Torverhältnis von 1:15 zeigen die Dramatik der sportlichen Situation. Der letzte Bundesligasieg beim 2:0-Erfolg gegen Gladbach liegt 275 Tage zurück.

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Rönnow steht im Tor

Beim Heimdebüt des neuen Trainers Manuel Baum muss Schalke auf den gesperrten Ozan Kabak sowie auf die Verletzten Ralf Fährmann und Suat Serdar verzichten. Für den in Leipzig wegen einer Adduktorenverletzung ausgewechselten Fährmann wird Frederik Rönnow zwischen den Pfosten stehen.

„Er macht einen guten Eindruck“, sagte Baum, der die Bundesliga-Unterbrechung für viele Einzelgespräche und intensives Training, vor allem in Sachen Offensive nutzte. Wegen der Corona-Pandemie dürfen am Sonntag nur 300 Zuschauer in der Veltins-Arena ihre Mannschaft unterstützen.

Frank Leszinski[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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