Warum Abwehrspieler Salif Sané in Sandhausen nicht im Schalker Kader war
[vc_row][vc_column][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][us_image image=“1402″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Salif Sané musste wegen schwacher Trainingsleistungen zu Hause bleiben. Foto: Rabas[/vc_column_text][vc_column_text]
Nach dem knappen Sieg in Sandhausen hat Schalke 04 im Aufstiegskampf eine hervorragende Ausgangsposition. Ein Spieler stand in Sandhausen etwas überraschend nicht im Kader.
Salif Sané gehörte überraschend in Sandhofen nicht zum Schalker Aufgebot. Der Innenverteidiger wurde aus dem Spieltags-Kader gestrichen und machte deshalb die Reise in die Kurpfalz daher gar nicht erst mit.
Nach dem Schlusspfiff in Sandhausen begründete Büskens seine Entscheidung. Demnach wurde Sané vorübergehend aussortiert, weil die sportliche Führung mit seiner „Trainingsleistung nicht zufrieden“ war.
In Darmstadt gelobt, nun draußen
Beim Auswärtsspiel in Darmstadt hatte Büskens den Defensivspezialisten noch gelobt, weil er der Mannschaft nachgefahren war, obwohl seine Frau zu diesem Zeitpunkt ein Kind erwartete, weil er die Mannschaft nicht im Stich lassen wollte.
Zwar räumte der Schalker-Trainer ein, dass man den Defensivkicker „logischerweise aufgrund seiner Kopfballstärke“ hätte „gebrauchen können“, dennoch habe man sich „letztendlich nach den Eindrücken dazu entschieden, ihn zuhause zu lassen“.
Frank Leszinski
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