Warum Schalke 04 Torwart Ralf Fährmann dankbar ist

[vc_row][vc_column][us_image image=“882″ size=“us_1600_900_crop“][vc_column_text css=“%7B%22default%22%3A%7B%22padding-top%22%3A%2210px%22%7D%7D“]Ralf Fährmann ist Schalke finanziell entgegen gekommen. Foto: Rabas[/vc_column_text][us_post_title tag=“h1″ css=“%7B%22default%22%3A%7B%22font-family%22%3A%22h1%22%2C%22margin-bottom%22%3A%220%22%2C%22padding-top%22%3A%221rem%22%7D%7D“][vc_column_text]

Torwart Ralf Fährmann hat seinen Vertrag beim FC Schalke 04, der noch bis zum 30. Juni 2023 lief, vorzeitig bis zum 30. Juni 2025 verlängert. Dafür verzichtet der Chemnitzer auf Geld.

Für den finanziell angeschlagenen FC Schalke 04 ist das eine gute Nachricht: Ralf Fährmann kommt dem Verein finanziell entgegen. Dafür verzichtet der 32-Jährige auf rund eine Million Euro Gehalt.

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Die ihm vertraglich zustehenden Gelder werden über die Jahre anders verteilt. „Jeder weiß, wie sehr mir Schalke 04 am Herzen liegt. Der Austausch mit Peter Knäbel und Rouven Schröder war sehr gut, und ich freue mich, meinen Beitrag leisten zu können. Vor allem aber will ich mit Leistung auf dem Platz vorangehen“, erklärte der Schlussmann in einer Videobotschaft.

Rouven Schröder ist zufrieden

„Gespräche dieser Art sind normalerweise alles andere als einfach, aber diese waren von Beginn an sehr konstruktiv“, sagte Sportdirektor Rouven Schröder. „Ralf kennt unsere Situation und war bereit, seinen Anteil an der Neuausrichtung des Clubs in der 2. Bundesliga mitzutragen. Dafür sind wir ihm sehr dankbar.“

Ralf Fährmann kam im Sommer 2003 aus der Jugend des Chemnitzer FC in die Knappenschmiede. 2009 wechselte der gebürtige Chemnitzer für zwei Jahre zur Frankfurter Eintracht, ehe er 2011 ins Revier zurückkehrte. Seitdem ist „Ralle“ – mit Ausnahme der Saison 2019/2020, die er als Leihspieler erst bei Norwich City und im Anschluss beim norwegischen Verein Brann Bergen verbrachte, – fester Bestandteil des königsblauen Kaders.

Matondo wird Schalke verlassen

Insgesamt stand er in 200 Bundesliga-, 18 DFB-Pokal-, 16 Champions-League- und 23 Europa-League-Spielen zwischen den Pfosten der Königsblauen.

Rabbi Matondo wird Schalke dagegen verlassen. Wie die „Bild“ berichtet, verhandelt der Waliser mit dem belgischen Erstligisten Cercle Brügge über eine Leihe samt Kaufoption. Laut „Sport1“ ist Matondo bereits vor Ort zum Medizincheck. Der Offensivspieler fehlte in den ersten drei Saisonspielen verletzungsbedingt. Aufgrund von Knieproblemen absolvierte er in den vergangenen Wochen eine Reha in seiner Heimat.

Für Matondo wäre es die zweite Leihe in Folge, nachdem er in der Rückrunde der vergangenen Saison für Stoke City in der zweiten englischen Liga aktiv war und elf Partien (ein Tor) absolvierte.

Frank Leszinski

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